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Bundesliga
12.11.2017

Viele Hände, viele Probleme

Unter anderem mit Jerrelle Benimon (rechts) und Luke Harangody hatten die Ulmer diesmal eigentlich viel Power auf den großen Positionen. Gegen Scott Eatherton (links) war trotzdem kein Kraut gewachsen.
Foto: Imago/Eibner

Der Ulmer Sieg gegen Braunschweig war wieder einmal einer der wackeligen Art und der beste Mann hat sowieso beim Gegner gespielt

Bis zum Beginn der Play-offs sind es noch fünfeinhalb Monate, bis zum Top-Four-Turnier um den deutschen Pokal in der Arena etwa drei. Gut so. Denn derzeit ist Ratiopharm Ulm sicher noch kein adäquater Gegner für die Schwergewichte der Basketball-Bundesliga wie Brose Bamberg oder Bayern München. Die Ulmer müssen sich eher an den grauen Mäusen wie Bremerhaven, Tübingen und Braunschweig orientieren. Der 88:77-Heimsieg gegen die Mannschaft aus Niedersachsen am Samstag war wieder einmal einer der wackeligen Art.

Drei Viertel lang sorgten die Ulmer und die Braunschweiger Löwen für Spannung auf eher überschaubarem Niveau. Der Langzeit-Tabellenführer der vergangenen Saison hatte dabei Glück, dass Per Günther einen Sahnetag von der Dreierlinie erwischt hatte. Immer wenn es wichtig war, streute der Kapitän einen Treffer von draußen ein. Vier waren es insgesamt bei fünf Versuchen und einer davon im dritten Viertel war ein ganz wilder mit Ablauf der Angriffszeit. Auf Braunschweiger Seite wiederum war Verlass auf Scott Eatherton, der mit 21 Punkten und 16 Rebounds der überragende Mann auf dem Parkett der Ratiopharm-Arena war.

Wobei die Dominanz des Amerikaners durchaus überrascht. Schließlich hatte sich der Ulmer Trainer Thorsten Leibenath bei der Besetzung seiner sechs Ausländerpositionen gegen Toure Murry entschieden. Der musste also zuschauen, es gehörten dafür mit Luke Harangody, Isaac Fotu, Sa‘Sean Butler und Jerrelle Benimon vier einigermaßen große Spieler zum Ulmer Aufgebot. Ein wirksames Mittel in der Verteidigung gegen den mit einer Länge von 2,03 Metern auch nicht wirklich hünenhaften Eatherton fand keiner von ihnen. Neuzugang Benimon feierte übrigens mit sechs Rebounds und sechs Punkten bei einer schwachen Trefferquote aus dem Feld von unter 30 Prozent ein eher mittelmäßiges Heimdebüt.

Im dritten Viertel gab es von den Rängen der Ratiopharm-Arena vereinzelt sogar Pfiffe für die bis dahin dürftige Darbietung. Die verstummten allerdings sehr schnell, anschließend machten die Ulmer innerhalb von dreieinhalb Minuten mit einem 16:3-Lauf vom 64:64 zum 80:67 den Sack zu. Braunschweig hatte zu der Zeit schon gehörige Foulprobleme und irgendwie waren die Löwen auch platt. „Uns ist der Sprit ausgegangen“, sagte Steven Clauss, der den verletzten Braunschweiger Cheftrainer Frank Menz vertrat. Der Kollege Leibenath war unterdessen zwar nicht zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft: „Aber es spricht für ihren Charakter, dass wir uns berappelt haben.“

Den Sieg über Braunschweig feierten die Spieler jedenfalls ausgelassen mit ihrem Anhang. Was ja irgendwie verständlich ist. Schließlich erhöht dieses Ergebnis die Wahrscheinlichkeit dafür, dass es für die Ulmer überhaupt von Bedeutung ist, wann genau in der Basketball-Bundesliga die Play-offs beginnen.

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