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Borussia Mönchengladbach
29.01.2022

Eberls Rückzug: So geht es bei Gladbach weiter

Auf einer Pressekonferenz begründete Gladbachs Sportdirektor Max Eberl (M) seinen Rücktritt.
Foto: Christian Verheyen/Borussia Mönchengladbach/dpa

Das Kapitel Max Eberl bei Borussia Mönchengladbach ist nach fast einem Vierteljahrhundert beendet. So bemerkenswert offen die Begründung Eberls für seinen Abschied war - die Borussia steht nun vor noch größeren Problemen als zuvor.

Mönchengladbach (dpa) - Für die offen ausgesprochenen Gründe seines sofortigen Ausstiegs als Sportdirektor von Borussia Mönchengladbach erhält Max Eberl viel Zuspruch aus der Fußball-Branche. Sein Abgang nach 13 Jahren als Manager stellt die Verantwortlichen aber auch vor große Probleme.

So geht es nun bei Eberl und der Borussia weiter

Eberls Zukunft: Ein Wechsel des 48-Jährigen zu einem anderen Club ist nach der Darstellung seiner gesundheitlichen Probleme erstmal vom Tisch. "Wenn irgendwer glaubt, ich mache das, weil ich einen Vereinswechsel will - vergesst das. Ich will einfach raus", sagte Eberl in der emotionalen Pressekonferenz, in der er seinen Rücktritt öffentlich machte. Zuvor hatte es Spekulationen gegeben, Eberl liege ein lukratives Angebot eines anderen Vereins vor, das er annehmen wolle. Tatsächlich nimmt der frühere Profi erstmal eine - längere - Auszeit. "Ich will einfach mit dem Fußball gerade nichts zu tun haben", sagte Eberl, der einige Zeit lang abtauchen dürfte.

Eberls Nachfolge: Die soll verhältnismäßig schnell geregelt werden. "Wir werden uns nicht viel Zeit geben", sagte Clubchef Rolf Königs. Kein Thema ist eine dauerhafte Beförderung von Steffen Korell, der bislang als Leiter der Scouting-Abteilung wichtigster Mitarbeiter Eberls war. "Wir werden uns extern umschauen", sagte Königs weiter. Intern habe man sich bereits auf Kandidaten und ein Vorgehen geeinigt. Eberl ist in diese Pläne eingeweiht. "Ich glaube, dass der Club da auf einem sehr, sehr guten Weg ist", urteilte er.

Die Kandidaten: Hartnäckig hält sich der Name von Dieter Hecking, von dem sich Eberl und die Borussia vor knapp drei Jahren als Trainer noch trennten. Doch Hecking blieb Eberl freundschaftlich verbunden. Der frühere Borussen-Profi und aktuelle Sportvorstand des Zweitligisten 1. FC Nürnberg wird auch im Vorstand des Clubs noch sehr geschätzt. Auch Jörg Schmadtke ist nicht unwahrscheinlich. Der Düsseldorfer steht beim VfL Wolfsburg vor einer ungewissen Zukunft und war einst in Gladbach Co-Trainer des heutigen Vize-Präsidenten Rainer Bonhof. Er gilt auch als guter Kumpel Eberls. Kein Thema ist hingegen der ebenfalls genannte Rouven Schröder vom FC Schalke 04.

Weitere Baustellen Borussias: Kurzfristig steht erstmal das Ende der Transferfrist am 31. Januar an. Die Gladbacher müssen den qualitativ starken, aber schwierigen Kader dringend umbauen. Zuletzt hoffte der Club, mit Abgängen von Matthias Ginter, Denis Zakaria, Marcus Thuram oder Alassane Plea noch einige Millionen einnehmen zu können, um neue Stars holen zu können. Dass ausgerechnet jetzt kein Sportdirektor mehr da ist, sehen die Bosse aber nicht als Problem an. Kurzfristig soll der ohnehin im Thema befindliche Korell diese Punkte abarbeiten. Ein möglicher Nachfolger von Eberl wäre aber auch nach dem Ende des Transferfensters sehr schnell gefordert. Das Team ist nach sieben Niederlagen aus den vergangenen neun Pflichtspielen im Abstiegskampf angekommen. Die kommenden beiden Spiele bei Arminia Bielefeld (5. Februar) und gegen den FC Augsburg (12. Februar) werden wegweisend - auch für Trainer Adi Hütter.

© dpa-infocom, dpa:220128-99-892809/2 (dpa)

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