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Transfermarkt
01.09.2022

BVB: Gerüchte und Transfers – Akanji zu ManCity

Mats Hummels (r) beim Training im Gespräch mit BVB-Trainer Edin Terzic.
Foto: Bernd Thissen, dpa

Der Transfermarkt hat noch bis zum 1. September geöffnet, die Bundesliga-Klubs planen für die Saison 2022/23 den für sie bestmöglichen Kader. Das gilt auch für Borussia Dortmund – und die Aktivitäten des BVB scheinen nicht beendet.

Die Saison 2022/23 ist seit Anfang August bereits im Gange. Klar, dass aktuell noch reges Treiben auf dem Transfermarkt herrscht - denn das aktuelle Fenster schließt erst Anfang September. Borussia Dortmund hat bereits spektakuläre Neuzugänge begrüßt, aber auch einen spektakuläreren Abgang verzeichnen müssen. Außerdem gibt es noch Gerüchte um Spieler, die nach Dortmund wechseln könnten. Zumal Neuzugang Sébastien Haller tragischerweise aufgrund einer Krebserkrankung noch lange ausfallen wird. Ein Überblick über die Gerüchte und Transfers der Dortmunder.

BVB: Alle fixen Transfers der Saison 2022/23

Der Transfermarkt hat seine Tore offiziell seit dem 1. Juli 2022 geöffnet. Bei der Borussia hat sich seitdem schon einiges getan. Das gilt vor allem bei den Stürmern. Superstar Erling Haaland hat die Dortmunder zwar verlassen, doch dafür hat der BVB mit Sébastien Haller und Karim Adeyemi Ersatz im Doppelpack verpflichtet. Doch die Position ist aufgrund der Entwicklungen um Haller weiter vakant - ein oder gar zwei neue Hoffnungsträger könnten noch kommen. Alle bereits feststehenden Abgänge und Zugänge:

Neuzugänge:

  • Sébastien Haller (Ajax Amsterdam), 31 Millionen Euro
  • Karim Adeyemi (RB Salzburg), 30 Mio.
  • Nico Schlotterbeck (SC Freiburg), 20 Mio.
  • Anthony Modeste (1. FC Köln), 5,10 Mio.
  • Salih Özcan (1. FC Köln), 5 Mio.
  • Niklas Süle (FC Bayern), ablösefrei
  • Marcel Lotka (Hertha BSC), ablösefrei
  • Alexander Meyer (Jahn Regensburg), ablösefrei
Video: dpa

Abgänge:

  • Erling Haaland (Manchester City), 60 Millionen Euro
  • Manuel Akanji (Manchester City), 18 Millionen Euro
  • Steffen Tigges (1. FC Köln), 1,5 Mio.
  • Axel Witsel (Atlético Madrid), ablösefrei
  • Marwin Hitz (FC Basel), ablösefrei
  • Roman Bürki (St. Louis CITY), ablösefrei
  • Reinier (Real Madrid), Leih-Ende
  • Marin Pongracic (VfL Wolfsburg), Leih-Ende
  • Dan-Axel Zagadou (vereinslos)
  • Marcel Schmelzer (Karriereende)

BVB-Transfers: Was passiert am Deadline Day?

"Ich gehe davon aus, dass in den nächsten Tagen noch einmal Bewegung reinkommt. Ab Montag wird es noch einmal eine wilde Fahrt geben", glaubt Dortmunds Sportdirektor Sebastian Kehl. Die Transfer-Aktivitäten des BVB scheinen noch nicht beendet. Bis Donnerstag, den 1. September, um 18.00 Uhr ist der Transfermarkt noch geöffnet. Es stellt sich unter anderem die Frage: Was wird aus Moukoko, Meunier und Schulz? Auch Emre Can und Thorgan Hazard könnten noch gehen. Dann bräuchten die Schwarz-Gelben allerdings auch Ersatz, was für richtig viel Bewegung sorgen könnte. Der Deadline Day könnte turbulent werden.

Dortmund: Akanji geht zu Manchester City

Manuel Akanji hätte in vergangenen Spielzeit mehrere Angebote auf eine Vertragsverängerung beim BVB vorliegen. Er lehnte alle ab. Daher suchte der Klub lange einen Abnehmer für den Schweizer, dessen Vertrag 2023 ausläuft. Ein Wechsel zu Inter Mailand kam nicht zustande, da der 26-Jährige stattdessen von einem Wechsel in die Premier League träumte. Ein passendes Angebot schien es aus England lange Zeit aber nicht zu geben. Nach einigen Bundesliga-Partien auf der Bank hat es für Akanji nun doch geklappt. Für rund 18 Millionen Euro wechselt der Innenverteidiger vom BVB zu Manchester City, einem Klub der seinen Ansprüchen definitiv gerecht werden dürfte.

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Bei ManCity erhält Akanji einen Fünfjahresvertrag bis 2027. "Ich hatte als Sportler und als Familienvater eine schöne, prägende Zeit in Dortmund, die ich nie vergessen werde", sagte der Schweizer in seinem Abschied. Zu einem Wiedersehen kommt es bereits am 14. September, dann trifft Dortmund in der Champions League auf Manchester City.

BVB findet Haller-Ersatz in Köln

Nach dem Schock um den Hodentumor bei Neuzugang Haller muss sich der BVB nach einem Ersatz umsehen. Anthony Modeste vom 1. FC Köln wird künftig für Borussia Dortmund auflaufen. Bereits am Sonntag wurde der mutmaßliche Transfer öffentlich gemacht, was "Geißbock"-Trainer Steffen Baumgart umgehend auf die Palme brachte: "Dass es heute am Spieltag rauskommt, das ist es, was mich ankotzt", sagte der Coach nach dem 3:1-Auftaktsieg gegen Aufsteiger FC Schalke 04. "Es ist egal, ob es aus Tonys Umfeld kam, von uns oder von Dortmund", sagte Baumgart.

Ob die Stürmersuche damit bereits beendet ist, erscheint unklar. Denn auch in Italien spielt ein begehrter Mann. Laut der Marca sind die Dortmunder an Giovanni Simeone von Hellas Verona interessiert. Der Sohn von Atlético Madrids Trainer Diego Simeone könnte eine weitere, gute Option darstellen.

BVB-Chefscout sucht neue Herausforderung

Borussia Dortmund hat Chefscout Markus Pilawa freigestellt. Wie der BVB am 27. Juli erklärte, hatte der 44-Jährige zuvor angekündigt, "zu einem direkten Konkurrenten wechseln zu wollen". Zu welchem Klub der Bochumer wechselt, ist jedoch noch offen. Laut Medienberichten sind der FC Bayern, RB Leipzig und der VfL Bochum an einer Zusammenarbeit interessiert. "Wir respektieren diesen Entschluss und haben uns mit Blick auf die anstehenden Herausforderungen dazu entschieden, Markus Pilawa unmittelbar von seinen Aufgaben zu entbinden.", wurde BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl zitiert. Pilawa war 2012 als Scout vom VfL Bochum zu Borussia Dortmund gewechselt und hatte dort 2017 die Nachfolge des heutigen Stuttgarter Sportdirektors Sven Mislintat angetreten.

BVB-Abschied? Brandt meldet sich zu Wort

Die Zukunft des ein oder anderen BVB-Stars scheint derzeit nicht gesichert. Das gilt wohl auch für Julian Brandt, zumindest wenn man jüngsten Gerüchten glaubt. Brandt selbst will davon aber nichts wissen. "Ich habe von der Geschichte natürlich gehört. Aber nicht alles, was man hört, stimmt auch", sagte der 26-Jährige dem SID. In den Gerüchten wurde unter anderem darüber spekuliert, dass BVB-Coach Edin Terzic Brand erklärt habe, dass dieser keine tragende Rolle bei den Schwarz-Gelben mehr einnehmen würde. "Mit mir hat über solche Themen definitiv niemand gesprochen", stellte Brandt nun klar.

Verlässt Emre Can den BVB?

Die Zukunft von Emre Can bei Borussia Dortmund ist offen. Laut der Bild ist er bei den Verantwortlichen "nicht mehr unumstritten". Dem bericht zufolge wäre der BVB sogar bereit, den deutschen Nationalspieler noch in diesem Sommer abzugeben. Can ist mit einem Gehalt von rund zehn Millionen Euro einer der Top-Verdiener im Klub. Die Schwarz-Gelben könnten mit einem Transfer eine Menge Gehalt einsparen. Cans Vertrag bei den Dortmundern läuft noch bis 2024. Der BVB scheint nun auf ein passendes Angebot zu warten.

Video: dpa

Was wird aus Nico Schulz?

Der BVB will offenbar nicht mehr auf die Dienste von Nico Schulz setzen. "Es ist so, wie mit jedem anderen Spieler. Wir haben mit jedem einzelnen Spieler gesprochen und offen kommuniziert, wie wir mit jedem planen", sagte BVB-Coach Edin Terzic am Montag in einer Medienrunde: "Auf der Position haben wir mit Prince (Aning, Anm. d. Red.) und Tom Rothe zwei gute Nachwuchskräfte und die wollen wir jetzt auch in der Vorbereitung einsetzen, um zu sehen, wie weit sie sind." Was das für Schulz bedeutet, wisse der Spieler, meint Terzic.

Hintergrund ist, dass der Linksverteidiger bei den Schwarz-Gelben zu den Großverdienern gehört. Er soll zwischen fünf und acht Millionen Euro im Jahr kassieren. Eine dementsprechende Rolle nimmt Schulz sportlich aber nicht mehr ein, weswegen der Klub ihn von der Gehaltsliste streichen will. Nun wird der 29-Jährige allerdings mit ins Dortmunder Trainingslager nach Bad Ragaz reisen. "Das Thema wird aktuell zu hoch gehängt. Wir haben mit den Spielern ihre jeweilige Perspektive klar besprochen. Das jedoch hat keinen unmittelbaren Einfluss auf das anstehende Trainingslager", erklärte BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl bei der Bild. Verwirrend ist die Situation um Schulz aber durchaus. Klar ist: Einen Käufer scheinen die Dortmunder für den Linksverteidiger noch nicht gefunden zu haben.

BVB News: Passlack darf gehen – verlassen Guerreiro und Akanji Dortmund?

Felix Passlack darf Borussia Dortmund verlassen. Der Vertrag des 24-Jährigen läuft noch bis 2023, in diesem Sommer bietet sich also noch die Chance, eine Ablösesumme für den Rechtsverteidiger einzustreichen. Der Klub, der einen hohen sechsstelligen Betrag für Passlack bietet, dürfte einen Zuschlag erhalten.

Auch Manuel Akanji darf den BVB verlassen. Den Innenverteidiger wird es wohl nach Italien ziehen. Das berichten Gazetta dello Sport und Bild. Inter Mailand soll dazu bereit sein, 30 Millionen Euro für den Schweizer auf den Tisch zu legen. Ebenfalls gehen kann Raphael Guerreiro, der aber lieber bleiben würde. Der FC Barcelona gilt als interessiert. Für den Linksverteidiger will der BVB wohl rund 20 Millionen Euro sehen.

Video: dpa

BVB Gerüchte: Kommen Firmino und Raum zu Borussia Dortmund?

Die 20 Millionen Euro, welche für Guerreiro fließen sollen, würden die Dortmunder gerne in David Raum investieren. Der Linksverteidiger der TSG Hoffenheim stellt einen Shootingstar des deutschen Fußballs dar. Mit 24 Jahren ist er bereits Nationalspieler und gestandener Bundesligaspieler. Dieser Transfer gestaltet sich allerdings schwierig, da Guerreiro in Dortmund bleiben will. Ändert sich das nicht, dürfte wohl auch ein Raum-Deal platzen.

In der Offensive könnte es unterdessen noch zu einem echten Blockbuster-Transfer kommen. Laut der Bild möchte Roberto Firmino den FC Liverpool gerne verlassen und könnte sich ein Engagement in der Bundesliga vorstellen. Wegen der guten Kontakte von Liverpool-Coach Jürgen Klopp nach Dortmund soll es für den BVB möglich sein, den Brasilianer für rund 30 Millionen Euro zu verpflichten.

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