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Dokumentarfilm „Ping Pong Paradise“ erzählt den Aufstieg und Fall des TTC Neu-Ulm

Tischtennis

Hoch geflogen, tief gefallen: Die Geschichte des TTC Neu-Ulm gibt es jetzt als Film

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    Das war einer der Höhepunkte in der kurzen Geschichte des TTC Neu-Ulm: 2023 wurden die Tischtennis-Stars deutscher Pokalsieger.
    Das war einer der Höhepunkte in der kurzen Geschichte des TTC Neu-Ulm: 2023 wurden die Tischtennis-Stars deutscher Pokalsieger. Foto: Horst Hörger (Archivbild)

    Als hätte er es irgendwie geahnt. Dmitrij Mazunov, Trainer des TTC Neu-Ulm, sagt in dieser kurzen Filmszene im Gespräch mit einem Trainerkollegen: „Heute hat man sie, morgen nicht mehr, die Kohle.“ Am Ostersonntag 2024 war das ambitionierte Tischtennis-Projekt nach dem Aus in der Champions League und Lizenzstreitigkeiten mit der Bundesliga tatsächlich als gescheitert erklärt worden, der Verein verschwand genauso schnell von der großen Bühne wie er 2019 dank einer Wildcard dort aufgetaucht war. Der Dokumentarfilm „Ping Pong Paradise“ zeigt in 111 Minuten viele verschiedene Facetten des TTC Neu-Ulm, auf den ganz Europa schaute. Regisseur Jonas Egert hatte den Klub in seiner aufregendsten Phase begleitet. Am vergangenen Wochenende feierte sein Werk Premiere beim renommierten Dokumentarfilmfestival „DOK.fest“ in München, für Anfang 2026 ist sogar eine bundesweite Kino-Tour geplant. Aber wie kommt ein junger Filmemacher aus Bielefeld ausgerechnet auf den TTC Neu-Ulm?

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