So läuft eine Doping-Kontrolle ab: "Und jetzt bitte in den Becher..."
Plus Für Profisportler gehören Dopingkontrollen zum Alltag. Für Amateursportler nicht. Doch es gibt Ausnahmen. Der Zufall wählte unseren Autor aus. Ein unfreiwilliger Selbstversuch.
Die eine Hälfte des Urins aus dem Becherchen muss in das Gefäß mit dem blauen Deckel, die andere in das mit dem roten Deckel, sagt der freundliche Herr mit Brille. A- und B-Probe nennt das der Fachmann. Zuvor müssen Zahlenkolonnen auf den Gefäßen überprüft und verglichen werden, die Deckel müssen beim Verschließen knacken, und und und. Alles will hier seine Richtigkeit haben. Ein mehrseitiges Protokoll dokumentiert jeden Schritt des Prozedere. Für Profisportler sind Dopingkontrollen wie diese Alltag. Für Amateure nicht. Trotzdem kann es sie erwischen.
Ein unfreiwilliger Selbstversuch bei der Doping-Kontrolle
Es gibt Bereiche der Sportberichterstattung, über die man kaum aus eigener Erfahrung schreibt. Zum Beispiel sind die wenigsten von einer Skisprungschanze gesprungen. Das ändert natürlich nichts daran, dass man sich Fachwissen aneignen kann.
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