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Der Streit innerhalb des Deutschen Eishockeybundes (DEB) hat einen neuen Höhepunkt erreicht. Gegen den DEB-Präsidenten Franz Reindl wurde bei der Staatsanwaltschaft München I Strafanzeige erstattet. Seit dem vergangenen Sommer köchelt innerhalb des Verbandes ein Streit zwischen dem Präsidium auf der einen und mehreren Landesverbänden auf der anderen Seite. Die Opposition wirft Reindl unter anderem einen Interessenkonflikt vor.
Neben seinem Amt als ehrenamtlicher Präsident war er jahrelang gleichzeitig auch bezahlter Geschäftsführer einer DEB-Tochter. Das Problem dieser fragwürdigen Konstruktion: In beiden Funktionen war er geschäftlich mit dem Sportrechtevermarkter Infront verbandelt. Gemeinsam mit dem Spiegel hatte unsere Redaktion im Sommer erstmals über undurchsichtige Geldflüsse zwischen DEB, dessen Tochter und Infront berichtet.
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VonFriedrich Behrendt
14.01.2022
der gute Herr Reindl hat es scheints immer noch nicht kapiert das sich im Zeitraum der digitalen Kontrollen die Verschleierungen sehr leicht aufklären lassen !!! das illegale füllen der Taschen kann auch Jahre nach dem löschen noch bewiesen werden . aus super Verdiensten wird man so sehr schnell zum Buhmann !! siehe Franz Beckenbauer , erst von allen gefeiert und nachher aus Neid von den Neidern demontiert
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der gute Herr Reindl hat es scheints immer noch nicht kapiert das sich im Zeitraum der digitalen Kontrollen die Verschleierungen sehr leicht aufklären lassen !!! das illegale füllen der Taschen kann auch Jahre nach dem löschen noch bewiesen werden . aus super Verdiensten wird man so sehr schnell zum Buhmann !! siehe Franz Beckenbauer , erst von allen gefeiert und nachher aus Neid von den Neidern demontiert