
Eishockey-WM 2027: Von Strippenziehern, fehlenden Antworten und Macht

Plus Deutschland und Kasachstan bewerben sich um die Eishockey-WM 2027. An diesem Freitag fällt die Entscheidung. Anders als sonst ist das Rennen völlig offen.

Am Donnerstag haben Kasachstan und Deutschland den Vertretern des Eishockey-Weltverbandes IIHF dargelegt, wie sie sich die Weltmeisterschaft 2027 vorstellen. Für den Deutschen Eishockey-Bund moderierte Ex-Nationalspieler Christoph Ullmann die halbstündige Präsentation des DEB. Die beiden Länder konkurrieren um die Gastgeberrolle. Und anders als sonst ist diesmal unklar, wer das Rennen macht. An diesem Freitagmittag stimmen die IIHF-Mitglieder ab.
Für den DEB ist die Entscheidung bedeutsam, verspricht er sich doch Millioneneinnahmen von der WM im eigenen Land. Offenbar ist es um die Finanzen des Verbandes nicht besonders gut bestellt. Der Spiegel hatte vor kurzem über ein stattliches Minus in den Bilanzen berichtet. Schon auf der DEB-Mitgliederversammlung vor einem Jahr war demzufolge von bis zu 400.000 Euro Miesen für 2023 die Rede. Nun gäbe es laut Spiegel Gerüchte, dass das Finanzloch noch deutlich größer ausfallen könne.
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