Wie die Eisbären Berlin die Deutsche Meisterschaft klar machten
Plus Die Eisbären feiern nach einem 5:0 beim EHC Red Bull den zweiten Titelgewinn in Serie. Der überragende Berliner Akteur wechselt zur neuen Saison die Seiten.
Um 10 Uhr am Donnerstag hob der Flieger aus München ab, um die Berliner Eishockey-Profis wieder in die Heimat zu fliegen. Mit an Bord der in der Vergangenheit schon oft verbeulte Henkelpott für den deutschen Meistertitel, den sich die Mannschaft am Abend zuvor mit einer überragenden Vorstellung verdient hatte. Mit 5:0 schossen die Eisbären den EHC Red Bull aus der eigenen Halle am Olympiagelände. Mit 3:1-Siegen setzte sich das Team von Serge Aubin im Play-off-Finale durch.
Das Gesicht des Teams ist Verteidiger Frank Hördler. Bei allen neun Titeln des Rekordmeisters stand der 37 Jahre alte Kapitän auf dem Eis. Er kennt das Gefühl und doch merkte er an: „Deutscher Meister zu werden ist so ein langer Weg.“ Der Silbermedaillengewinner von 2018 in Pyeongchang wurde zudem als wertvollster Spieler der DEL-Play-offs ausgezeichnet.
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