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Corona-Krise dank Schubkärren voller Geld kein Problem für die DEL

Glosse Von Andreas Kornes
23.10.2020

Nur nicht hudeln, im Eishockey haben sie alle Zeit der Welt. Immerhin wurde nun entschieden, dass es in der DEL erst mal weiterhin keinen Absteiger gibt.

Es ist toll, Visionären bei der Arbeit zuzusehen. In der Deutschen Eishockeyliga (DEL) sind diese seit jeher besonders häufig am Werk. Zum Beispiel wussten sie dort schon immer, dass professioneller Spitzensport nur dann dauerhaft funktioniert, wenn das Finanzielle stimmt. Logisch, dass deshalb solide gewirtschaftet wurde und wird.

Alle 14 Klubs (waren auch schon mal ein paar mehr, ehe einige pleite gingen oder die Lizenz verkauften oder die Lizenz entzogen bekamen oder keine Lust mehr hatten oder in eine andere Stadt umzogen oder sonst wie aufgaben) sitzen auf riesigen Eurobergen und begegnen der Corona-Krise mit einem souveränen Lächeln. Die Gesellschafter schieben seit Jahrzehnten am Ende jeder Saison Schubkärren voller Geld aus den Arenen. Was auch daran liegt, dass seit jeher darauf geachtet wurde, gute Spieler im Nachwuchs auszubilden und die Mannschaften nur punktuell mit preisgünstigen Nordamerikanern zu verstärken.

DEL soll ein Hort der Zuverlässigkeit bleiben

Die Lage ist sogar so gut, dass sich die Liga erst einmal ganz aus dem Spiel genommen hat und komplett über den Dingen steht. Vielleicht geht's im Dezember los, aber so ganz genau wissen sie das noch nicht. Nur nicht hudeln. Dieses Corona sitzen wir aus. Ein Hoch auf die Kurzarbeit.

Als echte Visionäre aber haben sie sich natürlich trotzdem mit der Zukunft beschäftigt. Einen Absteiger wird es, sollte je gespielt werden, erst einmal nicht geben. Die DEL soll ein Hort der Zuverlässigkeit bleiben und nicht durch sportliche Unwägbarkeiten auseinandergerissen werden. Die DEL-Schäfchen kuscheln sich eng aneinander, um sich gegenseitig zu wärmen.

Nach Informationen unserer Redaktion brüten sie im DEL-Thinktank nun darüber, wer denn, sollte je gespielt werden und es ja schon keinen Absteiger gibt, Meister wird. Mannheim und München dürften die besten Karten haben. Mit alten Gewohnheiten soll man in schwierigen Zeiten nicht brechen. Die Limotrinker aus München sehen sich ja qua Etatgröße als Chefschäfchen und würden sich nur ungern durch Kleinvieh um den Ertrag ihrer Millionen bringen lassen. Man darf gespannt sein, was die DEL noch so alles ausheckt. Den Visionären bleibt ja alle Zeit der Welt.

Hören Sie sich dazu auch unseren Podcast mit Leo Conti von den Augsburger Panthern an, den wir im Sommer aufgenommen haben:

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