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Eishockey-WM
16.05.2018

Eishockey-WM 2018: Wer ist im deutschen Kader?

Leon Draisaitl ist der Star im deutschen WM-Team. Der Stürmer verdient sein Geld in der US-Profiliga NHL. Leider war nach der Vorrunde Schluss fürs deutsche Kufen-Team.
Foto: Marius Becker, dpa

Bei der Eishockey-WM in Dänemark setzt Trainer Marco Sturm auf einen jüngeren Kader. Leider reichte es nicht fürs Viertelfinale. Das ist die deutsche Mannschaft.

Kein Christian Ehrhoff, kein Marcel Goc, kein Patrick Reimer, auch kein Danny aus den Birken. Bundestrainer Marco Sturm muss bei der WM in Dänemark vom 4. bis 20. Mai auf prominente Spieler verzichten. Auf zehn Olympia-Zweite kann er vertrauen, aber 15 fehlen. Auch die NHL-Profis Thomas Greiss und Tobias Rieder sagten ab. Dafür hat der 39-Jährige das NHL-Trio Leon Draisaitl, Dennis Seidenberg und Korbinian Holzer sowie acht WM-Debütanten dabei.

25 Spieler, so viele wie maximal erlaubt, stehen aktuell im Aufgebot. Ein Überblick: 

Deutschlands WM-Kader: Trainer Marco Sturm setzt auf DEL-Torhüter

Mathias Niederberger (Düsseldorfer EG/25 Jahre): Wie Treutle ein Mann für die Zukunft und ebenso WM-Debütant. Der Düsseldorfer oder Treutle dürften abreisen müssen, falls NHL-Goalie Philipp Grubauer nachkommt.

Timo Pielmeier (ERC Ingolstadt/28): Bei Olympia in der Vorrunde gegen Schweden überragend, musste sich dann mit der Ersatzrolle hinter Danny aus den Birken begnügen. Aus dem Goalie-Trio als Einziger mit WM-Erfahrung, dürfte erst einmal spielen.

Niklas Treutle (Nürnberg Ice Tigers/27): In der abgelaufenen DEL-Saison der Torhüter mit den besten Statistiken. Sturm berief ihn in der Vorbereitung zunächst, weil er ihn noch nicht so gut kannte.

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Das DEB-Team hat Verteidiger mit sehr großer Erfahrung

Bernhard Ebner (Düsseldorfer EG/27): Nach einer durchwachsenen Saison einer der Spieler, die ohne die Absagen nicht dabei wären. Überraschung im Aufgebot, WM-Debütant.

Korbinian Holzer (Anaheim Ducks/NHL/30): Als eine Leitfigur gefordert, hat allerdings in der NHL Probleme, sich durchzusetzen. Kommt in dieser Saison nur auf 16 Einsätze für Anaheim.

Björn Krupp (Grizzlys Wolfsburg/27): Sohn des früheren Bundestrainers und Stanley-Cup-Siegers Uwe Krupp. Weniger Talent als sein Vater, aber ein Teamarbeiter, der seine Rolle zuverlässig erfüllt.

Oliver Mebus (Nürnberg Ice Tigers/25): Starke Saison für Nürnberg. Dürfte dennoch von Absagen profitiert haben. Robuster Verteidiger.

Jonas Müller (Eisbären Berlin/22): Top-Talent. Steigerte sich durch Olympia. Schoss im Finale das zwischenzeitliche 3:2.

Moritz Müller (Kölner Haie/31): Einer der Erfahrensten. In der Abwehr ein harter Arbeiter. Hat oft einen lockeren Spruch auf den Lippen.

Dennis Seidenberg (New York Islanders/NHL/36): Stanley-Cup-Sieger, der Älteste im Team. Wurde als bester Verteidiger der Heim-WM 2017 ausgezeichnet. Sein Kontrakt in New York ist ausgelaufen, kam in dieser Saison nur wenig zum Einsatz.

Yannic Seidenberg (EHC Red Bull München/34): Der Bruder von Dennis Seidenberg wurde vom Stürmer zum Abwehrspieler umgeschult. Wurde bester Verteidiger der DEL-Saison. Wertvoll bei Olympia.

WM 2018 in Dänemark: Deutschland tritt mit einem Youngster-Sturm an

Leon Draisaitl (Edmonton Oilers/NHL/22): Der Star. Von ihm hängt viel ab. Muss mit dem niedrigeren Niveau der Mitspieler zurechtkommen - im Vergleich zu den Oilers.

Yashin Ehliz (Nürnberg Ice Tigers/25): Vom Boulevard einst Eis-Özil getauft. Zweiter Nationalspieler mit türkischen Wurzeln. Bei Olympia manchmal mit unnötigen Fouls.

Markus Eisenschmid (Laval Rocket/AHL/23): Sein NHL-Vertrag mit Montreal läuft aus. Machte in der unterklassigen US-Liga AHL auf sich aufmerksam. Seine beiden Schwestern haben ihm Nationalteam-Erfahrung voraus.

Patrick Hager (EHC Red Bull München/29): Einer der Talentiertesten. Bei Olympia mit sieben Scorerpunkten bester deutscher Stürmer.

Mirko Höfflin (Schwenninger Wild Wings/25): War eigentlich aus dem vorläufigen Kader gestrichen worden. Rutschte aber kurzfristig durch die Knieverletzung von Marcel Müller ins WM-Aufgebot. 

Dominik Kahun (EHC Red Bull München/22): Riesiges Talent. Unterschrieb nach dem dritten Meistertitel mit München einen NHL-Vertrag bei den Chicago Blackhawks.

Nicolas Krämmer (Kölner Haie/25): Zum Vorbereitungsauftakt Kapitän eines deutschen Rumpfteams. Wechselt nach einer eher schwächeren Saison für Köln nach Mannheim.

Marc Michaelis (Minnesota State University/22): Reist als College-Spieler erstmals zur WM. Hat das Potenzial zu überraschen.

Marcel Noebels (Eisbären Berlin/26): Ein Kämpfer. Mehr Potenzial, als er zeigt. Gewann durch Olympia an Selbstvertrauen.

Daniel Pietta (Krefeld Pinguine/31): Ist ein guter DEL-Spieler, aber blieb den Nachweis der internationalen Klasse bislang schuldig.

Matthias Plachta (Adler Mannheim/26): Versuchte sich erfolglos in Nordamerika, hat aber einen auch international gefürchteten Handgelenksschuss.

Frederik Tiffels (Wheeling Nailers/ECHL/22): Senkrechtstarter der Heim-WM 2017, damals als College-Spieler. Unterschrieb dann beim NHL-Team aus Pittsburgh. Wurde in die unterklassigen AHL und ECHL zurückgestuft.

Sebastian Uvira (Kölner Haie/25): Ein Profiteur des Neuanfangs, erstmals zur WM.

Manuel Wiederer (San Jose Barracuda/AHL/21): War vorher noch nie beim Nationalteam dabei, reist ohne ein einziges Länderspiel zur WM.

(dpa)

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