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DEL Playoffs
19.04.2019

EHC München gewinnt erstes Spiel der Finalserie in Mannheim

Lieferten sich ein enges erstes DEL-Finale: Mannheims Nicolas Krämmer (l) im Duell mit Münchens Justin Shugg.
Foto: Michael Deines (dpa)

Der EHC München gewinnt das erste Finalspiel um die Eishockey-Meisterschaft. In Mannheim braucht der Titelverteidiger aber fast 80 Minuten bis zum Siegtor.

Der EHC Red Bull München hat den ersten Schritt in Richtung Titelverteidigung in der DEL gemacht. In Spiel eins der Finalserie der Deutschen Eishockey Liga besiegten die Münchner am Donnerstagabend die Adler Mannheim in der Overtime. Der amtierende Meister, der in einer hart umkämpften Halbfinal-Serie die Augsburger Panther mit 4:3 aus dem Rennen geworfen hatte, rang den Hauptrunden-Ersten aus Mannheim auswärts mit 2:1 (0:0, 0:1, 1:0) nach Verlängerung nieder.

DEL-Finale: Ex-Adler Mauer lässt EHC München jubeln

Den Siegtreffer in der ersten von maximal sieben Partien erzielte EHC-Angreifer Frank Mauer in der 79. Minute. Der gebürtige Heidelberger Mauer hatte seine DEL-Karriere einst bei den Adlern aus Mannheim begonnen, war 2015 dann aber zum EHC München gewechselt.

Spiel zwei steigt am Samstag (20 Uhr) in München. Um den Titel zu gewinnen, muss ein Team vier Spiele für sich entscheiden.

Mannheims Coach Pavel Gross sah ein zum Ende hin ausgeglichenes erstes Final-Spiel. Dementsprechen fiel auch sein Resümee aus: "Ich glaube, nach dem 1:1 haben beide Mannschaften mehrere Chancen gehabt, das Spiel schon früher zu entscheiden. Die Münchner haben es durch ihre Erfahrung geschafft."

Die 13.600 Zuschauer in der restlos ausverkauften SAP-Arena in Mannheim erlebten ein schnelles, emotional und temporeich geführtes Spiel. Beide Teams schenkten sich nichts, gingen hart in die Zweikämpfe.

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EHC München in Mannheim muss schon wieder in die Verlängerung

Die Adler hatten die Partie lange dominiert und waren durch Benjamin Smith (24. Minute) verdient in Führung gegangen. Ex-NHL-Spieler Matt Stajan gelang Mitte des Schlussabschnitts mit seinem ersten Play-off-Tor (48.) der Ausgleich. Damit rettete er den EHC München in die Verlängerung. Mal wieder.

Schon im Halbfinale gegen die Augsburger Panther hatte der EHC zahlreiche Überstunden machen müssen, sich die längste Play-off-Serie in der Geschichte der DEL geliefert. Insgesamt standen beide Team mit 504 Minuten und 46 Sekunden auf dem Eis. "Ich bin stolz auf meine Mannschaft", bilanzierte Münchens Coach Don Jackson.

Ausgeruhte Mannheimer Adler starten aggressiv

Die Mannheimer hatten im Vorfeld dagegen erheblich weniger Kräfte verbraucht. Im Halbfinale hatten sie die Kölner Haie ohne große Mühe mit 4:0 eleminiert. Trotz der langen Pause spielten die Mannheimer im Heimspiel gegen München von Beginn an aggressiv und konzentriert. Die Gastgeber drängten auf das erste Tor, zunächst aber ohne Erfolg.

Für einen kurzen Aufreger aus Sicht der Adler-Fans sorgte ein Zusammenprall von Nationalstürmer Markus Eisenschmid mit Münchens Mark Voakes beim Wechseln. Der beste Playoff-Torschütze der Adler verschwand in der Kabine, kam aber kurz darauf zurück.

Die Adler unterstrichen, dass sie die Münchner Dominanz beenden wollen: Nach einem Schuss von Luke Adam ließ Smith den Puck mit der Hand aufs Eis ploppen und schoss ihn am Nationaltorhüter Danny aus den Birken vorbei ins Tor. Mannheim machte weiter Druck, der Abschluss von Matthias Plachta krachte kurz vor der zweiten Drittelpause an den Pfosten.

DEL-Finale: EHC München wacht im Schlussdrittel auf

Im Schlussdrittel war dann auch Mannheims Torhüter Dennis Endras, der früher beim AEV das Tor hütete, mehr beschäftigt - und in eigener Überzahl geschlagen: Von Ryan Button kam der Puck auf Stajan, der ihn aus kurzer Distanz im Tor versenkte. Die Verlängerung bot Chancen auf beiden Seiten. Dann ließ der Olympia-Zweite Mauer die Gäste jubeln.

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