Henry Haase und die magische 500: "Das macht mich stolz"
Plus 500 Spiele hat Panther-Verteidiger Henry Haase in der Deutschen Eishockeyliga absolviert. Ein Gespräch über Eigentore, geblockte Schüsse, blöde Strafzeiten und Abstiegssorgen.
Henry Haase, gegen Frankfurt haben Sie am Mittwoch Ihr 500. DEL-Spiel absolviert. Können Sie sich noch an Ihr erstes erinnern?
Henry Haase: Das war 2011. Es war ein Heimspiel in Berlin und ich bin der Meinung, dass ich da auch ein Eigentor geschossen habe. Das war sehr unangenehm, denn es war nicht nur irgendwie abgefälscht vor dem Tor. Zu der Zeit habe ich als Stürmer gespielt. Wir sind in einen Konter gelaufen und ich bin hinterhergerannt. Irgendwie lag die Scheibe dann vor unserem Tor, der Torwart war auch woanders und ich will die Scheibe weghauen – und befördere sie direkt ins Tor. Die Fans waren damals aber sehr human mit mir, am Ende des Spiels durfte ich die La Ola mit ihnen machen. Sie haben es mir verziehen. Lag vielleicht auch daran, dass wir noch gewonnen hatten.
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