Das bedeutet der Klassenerhalt für die Finanzen des AEV
Plus AEV-Geschäftsführer Horber äußert sich zu den wirtschaftlichen Folgen des überraschenden Klassenerhalts in der DEL. Worauf die Panther künftig mehr Wert legen wollen.
Wirklich damit gerechnet hatte Maximilian Horber nicht mehr. Ende Februar erklärte der Geschäftsführer auf einem Sponsorentreffen, realistisch sei, dass sich in der DEL2 Kassel, Dresden oder Krefeld durchsetzen würden. Die drei Teams also, die die Lizenz für die Deutsche Eishockey Liga (DEL) beantragen wollten. Seit Montag ist aber alles anders. Seit Montag steht fest, dass die Augsburger Panther in der Erstklassigkeit verharren. Horber freut sich, endlich mal über ein positives Ereignis sprechen zu können. Eine "willkommene Abwechslung" sei das, meint er. Die Enttäuschungen der zurückliegenden Spielzeit wirken nach, jetzt kehrt bei den Panther-Verantwortlichen das Lachen zurück.
Der AEV profitiert von einem System, in dem nicht immer der sportliche Ausgang einer Saison über Auf- und Abstieg entscheidet. Mancher sieht darin vernünftiges Handeln, weil Klubs sich nicht in finanziell risikoreiche Abenteuer stürzen; andere sehen darin ein Zunichtemachen sportlichen Wettkampfes. Die Panther mussten sich einst der Mehrheit beugen, die das geschlossene System aufgeben sowie zu Auf- und Abstieg zurückkehren wollten.
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