Augsburger Panther hoffen auf ein volles Stadion zum Start der DEL
Plus In knapp zwei Wochen startet die Deutsche Eishockeyliga (DEL) in die neue Saison. Bisher drohen in Bayern erneut leere Hallen. Nun aber besteht Hoffnung, dass sich das doch noch ändern könnte.
Wenn das bayerische Kabinett zusammen kommt, um über die Neuausrichtung der Corona-Politik zu entscheiden, blicken auch die Vertreter der Hallensportarten gespannt nach München. Egal ob Eishockey, Handball, Basketball oder Volleyball: Sie alle eint der Ärger darüber, dass Bayern bei der Hallenauslastung bisher einen Sonderweg geht. Im Gegensatz zu den anderen Bundesländern ist es im Freistaat trotz 3G-Regelung weiterhin verboten, Stehplätze zu belegen. Und zwischen den Sitzplätzen müssen 1,5 Meter Abstand eingehalten werden. Das macht einen wirtschaftlichen Betrieb aber unmöglich, denn in die Hallen dürfen damit nur ein Bruchteil der normalen Kapazität.
Dürfen zum ersten Panther-Heimspiel 5000 Zuschauer ins Curt-Frenzel-Stadion?
Am Ende der vergangenen Woche machte der Zusammenschluss der bayerischen Indoor-Sportarten seinem Ärger Luft und forderte die bayerische Staatsregierung auf, die Regelung hierzulande mit denen der anderen Bundesländer zu synchronisieren. Inzwischen scheint es so, als hätten die bayerischen Politiker den Protest vernommen. Innenminister Joachim Herrmann (CSU) sagte am Rande der Saisoneröffnung des Handballklubs HC Erlangen, dass er damit rechne, bald schon 5000 und mehr Zuschauer in die Hallen lassen zu können. Der Ministerrat könnte am Dienstag eine derart großzügige Regelung beschließen. Voraussetzung sei dann aber, dass die Zuschauer entweder geimpft, genesen oder getestet seien.
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