AEV-Prokurist Leo Conti zur DEL-Saison: "Du hängst ständig in der Luft"
Plus Panther-Prokurist Leonardo Conti über einen problematischen Corona-Sommer, die Wende, die Planungen für eine abgespeckte Saison und einen Gänsehaut-Moment.
Das Jahr 2020 glich für die Panther einer Achterbahnfahrt. Der Klub war hin- und hergerissen zwischen Hoffen und Bangen, ob weiter Eishockey gespielt wird. Bereits das Ende der vergangenen Saison war ungewöhnlich. Nach dem letzten Punktspiel gegen die Kölner Haie (4:1) am 8. März war plötzlich Schluss. Die Play-offs fielen der Pandemie zum Opfer. Wie haben Sie das abrupte Ende in Erinnerung behalten?
Leonardo Conti: In der Regel nehmen wir uns zwei bis drei Wochen Zeit für Einzelgespräche mit den Spielern, planen eine Abschlussfeier mit der Mannschaft und den Fans. Im März mussten die Profis wegen drohenden Ausreise- und Einreisebestimmungen jedoch ganz schnell weg. Hauptgesellschafter Lothar Sigl, Sportmanager Duanne Moeser und Trainer Tray Tuomie haben es gerade noch geschafft, mit allen Spielern zu sprechen, aber gefühlt waren von heute auf morgen alle weg.
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