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Augsburger Panther
25.10.2018

Publikumsliebling Trevelyan hat jetzt den deutschen Pass

Thomas J. Trevelyan spielt seit sieben Jahren für den AEV - und hat nun auch einen deutschen Pass.
Foto: Siegfried Kerpf

Das Einbürgerungsverfahren des Kanadiers zog sich wie Kaugummi. Nun kam die gute Nachricht: Der 34-Jährige ist nun deutscher Staatsbürger.

Thomas J. Trevelyan gehört zu den absoluten Publikumslieblingen bei den Augsburger Panthern. Seit 2011 stürmt der mittlerweile 34-Jährige für die Panther und ist nach Kapitän Steffen Tölzer der Profi mit der längsten AEV-Erfahrung im Kader. Bis jetzt hat er allerdings noch kein einziges Saisonspiel bestritten, obwohl schon ein Viertel der Spielzeit absolviert ist. Das hat zwei Gründe: Zum einen brach er sich im letzten Vorbereitungsspiel die Mittelhand. Zum anderen zog sich seine Einbürgerung wie ein Kaugummi in die Länge. Der Kanadier hat schon vor Längerem den deutschen Pass beantragt. Bis zuletzt war unklar, wann er ihn bekommt. Am Donnerstagnachmittag dann die gute Nachricht: Thomas J. Trevelyan ist deutscher Staatsbürger.

Die Einbürgerung hakte bislang in Kanada

Trevelyan freute sich über den Erhalt der Einbürgerungsurkunde. In einer Mitteilung des Vereins wird er wie folgt zitiert: "Ich bin sehr glücklich, dass das Verfahren nun abgeschlossen ist und ich jetzt ein echter Augsburger bin. Mein Dank gilt allen, die mich in den letzten Jahren und speziell in den letzten Monaten unterstützt und auf meinem Weg begleitet haben. Nun freue ich mich noch mehr auf mein Comeback, das hoffentlich nicht mehr lange auf sich warten lässt."

Der Kanadier lebt und spielt seit sieben Jahren in Augsburg und durfte deshalb den deutschen Pass beantragen. Alle in Deutschland dafür nötigen Sprachtests und Formalien seien schon längst erledigt gewesen, ist aus dem Umfeld des Klubs zu hören. Das Problem lag folglich in Kanada, das Trevelyan aus der kanadischen Staatsbürgerschaft entlassen musste. Offenbar hat sich nun ein kanadischer Beamter gefunden, der diesen zähen Verwaltungsakt endlich der Durchführung zuführte.

Damit belegt der Stürmer nun keine Ausländerlizenz mehr bei den Panthern und kann ab sofort eingesetzt werden. Vermutlich wäre Trevelyan nicht als Ausländer lizenziert worden. Das aber sind nun nur noch Gedankenspiele. Fakt ist, dass das Augsburger Urgestein wieder auf Torjagd gehen kann. An diesem Wochenende mit den beiden Top-Heimspielen gegen München (Freitag) und Köln (Sonntag) dürfte das aber noch nicht der Fall sein. Panther-Trainer Mike Stewart sagte nach dem Abschlusstraining am Donnerstag, dass Trevelyan nach seiner Verletzung zwar schon wieder mit der Mannschaft trainiert habe, ein Einsatz aber noch zu früh käme.

Blitzinterview: Powerbreak mit Hans Detsch
Video: Florian Eisele

Beim AEV ist Trevelyan der größte Pechvogel

Im Team der Panther ist Trevelyan wohl der größte Pechvogel. In dem Testspiel gegen Linz hatte Trevelyan erstmals nach einem Nasenbeinbruch wieder im Kader gestanden und mit Vollvisier gespielt. Prompt erwischte es ihn an der Hand. Teamarzt Dr. Karsten Bogner hatte nach einem Zweikampf einen Bruch der Mittelhand diagnostiziert. Eine Operation war unumgänglich. Schon die Vorbereitung auf die vergangene Saison hatte mit einem Schreckmoment für Trevelyan begonnen. Damals hatte ihn im Finale des Dolomitencups gegen den EV Zug ein Schlagschuss nur knapp unterhalb des Ohrs am Hals getroffen. Erst im Bozener Krankenhaus gab es Entwarnung.

Und: Bisher verging keine Saison ohne nicht mindestens eine schwere Verletzung. Doch die Brüche des Handgelenks, der Kniescheibe und des Knöchels oder auch eine schwere Schulterverletzung in der vergangenen Saison konnten den 1,75 Meter kleinen Torjäger nicht aufhalten.

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