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Eishockey
04.10.2018

AEV-Trainer Stewart: "Wir haben grobe Fehler gemacht"

Panther-Verteidiger Scott Valentine (rechts) war gegen Bremerhaven noch einer der wenigen Lichtblicke und schaltete sich immer wieder in das Offensivspiel seiner Mannschaft ein. Genutzt hat es wenig, Augsburg unterlag mit 0:4.
Foto: Siegfried Kerpf

Die Panther verlieren sang- und klanglos mit 0:4 in Bremerhaven. Problem ist die Abschlussschwäche. Nicht nur Christoph Ullmann findet klare Worte.

Ist das schon eine kleine Krise oder sind das noch Holprigkeiten, die am Anfang einer Saison passieren können? Fakt ist, dass die Augsburger Panther am Dienstag in Bremerhaven einen rabenschwarzen Abend erwischt hatten. 0:4 stand es nach 60 Minuten. Drei Tore im Mitteldrittel besiegelten die Niederlage frühzeitig. In der Tabelle stecken die Panther damit nach sieben Spieltagen auf Rang zwölf fest.

Das große Problem der Mannschaft von Trainer Mike Stewart ist nach wie vor das Toreschießen. Mit den drei Treffern beim 3:0-Sieg gegen den Tabellenletzten Schwenningen am Sonntag stehen jetzt magere zwölf Tore in der Bilanz. In Bremerhaven kam erschwerend hinzu, dass auch die bisher stabile Defensive patzte. Aus fatalen Fehlern im Spielaufbau schlugen die Hausherren gnadenlos Kapital. „Im Eishockey wirst du bestraft, wenn du zu viele Fehler machst. Wir haben grobe Fehler gemacht und Bremerhaven hat Qualität, die haben das ausgenutzt“, sagte Stewart nach der Niederlage.

Die Torhüter präsentieren sich in guter Form - auf beiden Seiten

Seine Mannschaft hatte zwar durchaus Chancen, ließ vor dem gegnerischen Tor aber einmal mehr die letzte Konsequenz vermissen. Zudem zeigte Tomas Pöpperle im Tor der Fischtown Pinguins eine starke Leistung – wie übrigens auch sein Kollege Olivier Roy auf der anderen Seite der Eisfläche. An ihm hatte die Niederlage am wenigsten gelegen. Speziell im zweiten Drittel bekam er alle Hände voll zu tun. Dabei hatte Stewart nach der ersten Pause noch gehofft, „dass die Bus-Beine jetzt raus sind und wir besser in die Partie kommen“. Genau das Gegenteil war der Fall. Und so beendete Stewart seine Ausführungen auf der Pressekonferenz mit einem ernüchternden Fazit: „Bremerhaven hat verdient gewonnen.“

Deutliche Worte fand auch Christoph Ullmann bei Telekom Sport: „Wir waren heute über 60 Minuten nicht wirklich da, haben nicht das Eishockey gespielt, das wir spielen können und wollen und das wir uns vorgenommen haben. Daher steht unter dem Strich eine verdiente 0:4-Niederlage.“ Bei allem Frust sei es aber wichtig, das Spiel schnell abzuhaken. Ullmanns Motto: „Mund abwischen, nach Hause fahren und am Freitag wieder angreifen.“

Nun geht es für die Panther gegen Ingolstadt

Dann bekommen es die Panther mit dem ERC Ingolstadt zu tun. Die Oberbayern haben einen deutlich besseren Start in die Saison erwischt und stehen mit 14 Punkten auf Platz vier der DEL. Mit bisher 25 Treffern ist ihre bisherige Ausbeute mehr als doppelt so gut wie die der Augsburger. Ein Blick in die Statistik belegt deren Offensivschwäche. Erst weit jenseits der Top 20 taucht mit Drew LeBlanc ein Panther in der Scorerwertung der DEL auf (2 Tore/4 Vorlagen).

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In den vergangenen drei Partien bildete er zusammen mit Matt White und Jaroslav Hafenrichter eine Sturmreihe, die leidlich funktioniert. Die anderen drei Reihen standen ebenfalls dreimal in Folge zusammen auf dem Eis. Die Chemie scheint dort allerdings noch nicht die beste zu sein. Das Trio mit den beiden Neuzugängen Adam Payerl und Matt Fraser sowie Center David Stieler bringt es zusammen auf ein Tor und vier Vorlagen.

Diese Bilanz ist Ausdruck der Offensivschwäche der Panther. Sie lässt sich momentan auch an den Neuzugängen festmachen. Sahir Gill ist der Einzige, der bisher ein Tor erzielt hat.

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