AEV-Verteidiger Simon Sezemsky: "Das Wichtigste ist Play-off-Eishockey"
Plus Simon Sezemsky vom AEV spricht im Interview über den nächsten Gegner, seine Treffsicherheit und den dicht gedrängten Spielplan, der nur für drei Dinge im Leben Zeit lässt.
Sie haben mit den Augsburger Panthern am Dienstagabend nach den Toren von Scott Kosmachuk und ihrem Überzahltreffer zum 2:2 bis zur 58. Minute ein Unentschieden gehalten und am Ende doch mit 2:5 verloren. Woran hat es gelegen, dass es nicht zu einem oder mehreren Punkten in Nürnberg gereicht hat?
Sezemsky: Klar hat uns das späte 3:2 durch Patrick Reimer in der 58. Minute zumindest den sicheren Punkt gekostet, der uns in die Verlängerung gebracht hätte. Die beiden Treffer ins leere Tor waren dann nur noch die Dreingabe. Aber wir haben vor dem 3:2 zu viele Chancen liegen gelassen um das Spiel zu unseren Gunsten zu entscheiden. Schon vom Eröffnungsbully weg hatten wir die ersten Chancen und hätten schnell zwei Tore schießen können. Das rächt sich hintenraus. In Überzahl haben wir auch zu viele Möglichkeiten ausgelassen. Zwei Tore gegen eine im Sturm so stark besetzte Mannschaft wie Nürnberg zu kassieren ist okay. Damit muss man rechnen.
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