AEV in Schwenningen: Gelingt die Premiere auf schmalem Eis?
Plus Wenn die Augsburger Panther am Montag in Schwenningen antreten, finden sie dort eine verkleinerte Eisfläche vor. Als einziger DEL-Klub spielen die Wild Wings auf NHL-Maß.
Auffallend unauffällig ist die Deutsche Eishockeyliga (DEL) bislang durch diese Pandemie-Saison gekommen. Noch gab es keine coronabedingten Spielverlegungen. Nach Problemen in der Vorbereitung, als die Teams aus Berlin und Schwenningen wegen mehrerer positiver Fälle in Quarantäne mussten, scheint das Hygienekonzept an den richtigen Stellen nachgeschärft worden zu sein. Die Beteiligten haben sich nach elf Spieltagen an die Rahmenbedingungen gewöhnt und fast scheint es so, als liefe da eine ganz normale Saison.
AEV-Verteidiger Simon Sezemsky traf gegen Straubing doppelt
Wären da nicht die leeren Hallen und der komplett überarbeitete Spielplan mit zwei Gruppen. Für die Augsburger Panther sieht er jede Menge bayerische Derbys vor. Fünf der sieben Klubs in der Gruppe Süd sind im Freistaat beheimatet. Gegen Straubing gelang am vergangenen Freitag der fünfte Derbysieg in Folge. Maßgeblichen Anteil daran hatte Verteidiger Simon Sezemsky, der zum 3:2-Erfolg zwei Tore beisteuerte. Es waren die ersten beiden Treffer in dieser Saison.
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