Plus Der Endspurt in der Deutschen Eishockey-Liga hat es in sich: 14 Spiele in lediglich 29 Tagen warten auf die Augsburger Panther. Das ist selbst für hart gesottene Eishockey-Profis eine Herausforderung.
Kai Hospelt hatte einen miserablen Ruf im Augsburger Eishockey. Diva lautete noch die schmeichelhafteste Bezeichnung. Im Fußball vertritt Neymar die Göttlichen. Sein Markenzeichen: Sieht ein Gegenspieler den Brasilianer zu scharf an, vollführt er unvermittelt die 19-fache Rolle auf dem Rasen – und die Frisur sitzt. Im Eishockey geht es nicht minder graziös zu. Wenn der Gegenspieler beim geringsten Luftzug auf dem Eis dahinschmilzt wie einst Zsa Zsa Gabor auf dem Diwan, pflegen die Augsburger zu lästern: Er macht den Hospelt.
Strafzeiten-Schinder sind im Eishockey geächtet
Strafzeiten-Schinder sind geächtet in einer Männergesellschaft, die nach jedem geblockten Schuss den humpelnden Kollegen mit Schulterklopfen belohnt. Der Schmerz wird weggeatmet und der Schlittschuh erst dann geöffnet, wenn Blut herausquillt. Bloß nicht vorher aussteigen. Ein geschwollener Fuß lässt sich nur schwer noch in den Schuh pressen.
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