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Eishockey
28.02.2012

Augsburg bangt, Ingolstadt feiert

Rege Betriebsamkeit herrschte vor dem Ingolstädter Tor, wo Prestin Ryan (vorne) vor den Augsburgern Kyle Helms und Cam Paddock rettet.
Foto: ISPFD-Nbg.de

Die Augsburger Panther verlieren das bayerische Derby gegen den ERC Ingolstadt mit 3:5 und müssen jetzt weiter um die Play-offs kämpfen.

Die Augsburger Panther müssen weiter um die Teilnahme an den Play-offs in der Deutschen Eishockey-Liga bangen. Am Dienstagabend verloren sie auswärts gegen den ERC Ingolstadt mit 3:5 (0:1, 2:2, 1:2) und bleiben damit weiter auf dem neunten Tabellenplatz. Ingolstadt dagegen ist nach dem 24. Saisonsieg direkt für die Endrunde qualifiziert.

Dass es ein enges Spiel werden dürfte, war bereits vor dem Anfangsbully abzusehen. Dreimal waren sich die beiden bayerischen Kontrahenten in der laufenden Saison bereits gegenüber gestanden und lieferten sich dreimal packende Derbys mit Spannung bis zum Schluss. So auch gestern Abend.

Dabei hätten die Ingolstädter bereits früh für eine Vorentscheidung sorgen können. Über eineinhalb Minuten lang durften sie im ersten Drittel mit zwei Mann mehr auf dem Eis agieren, schafften es allerdings nicht, daraus Profit zu ziehen. Dass die Gastgeber dennoch mit einer 1:0-Führung in die Pause gehen durften, hatten sie Thomas Greilinger zu verdanken, der sich gestern phasenweise als Alleinunterhalter in der Ingolstädter Offensive präsentierte. In der siebten Minute nutzte der Nationalspieler einen Moment der Schläfrigkeit in Augsburgs Defensive, um den Puck mit einem trockenen Schuss genau in den Torwinkel zu versenken.

AEV-Trainer Larry Mitchell wusste offenbar, wie er seine Mannschaft in der Kabine ansprechen musste, denn nach der Pause kam Augsburg mit deutlich mehr Schwung zurück aufs Eis und schnell zum Ausgleich. Einen Schuss von T.J Trevelyan fälschte John Zeiler zum 1:1 ab. (22.). Doch je länger das zweite Drittel andauerte desto spielfreudiger wurden wieder die Ingolstädter, oder besser: Thomas Greilinger.

Doppelpack von Jared Ross

Glück für Augsburg, dass dessen Schüsse stets in den Fängen von Torhüter Tyler Weiman, an seiner Maske oder am Torgestänge ihr Ende fanden. Pech für Augsburg, dass Ingolstadt mit Jared Ross einen weiteren höchst torgefährlichen Stürmer in seinen Reihen hat. Nicht einmal zwei Minuten benötigte der Amerikaner, um den ERC mit einem Doppelpack wieder in Führung zu bringen. Zunächst bugsierte er die Scheibe vor dem Tor stehend über die Linie (34.), dann sorgte er mit einem Sololauf über das halbe Spielfeld für das 3:1 (36.).

Die Vorentscheidung? Keineswegs! Denn als sich die 4318 Zuschauer bereits in der nächsten Drittelpause wähnten, schlug Augsburg noch einmal zu. Christian Chartier, der in der vergangenen Saison noch für Ingolstadt spielte, traf quasi mit der Sirene zum 2:3.

So war also auch im vierten „Panther-Duell“ der Saison Spannung im Schlussabschnitt garantiert. Zumal sich Augsburg von einem Schnitzer ihres bis dahin gut aufgelegten Torhüters Weiman und dem daraus resultierenden 4:2 für den ERC durch Kris Sparre (37.) nicht beirren ließ und postwendend zurückschlug. Einen Konter schloss Sergio Somma zum erneuten Anschlusstreffer ab. Es sollte aber das letzte Tor der Augsburger gewesen sein. Denn trotz eines engagierten Schlussspurts schafften sie es nicht mehr, den Ingolstädter Torhüter Markus Janka zu überwinden. Im Gegenteil: Kris Sparre machte mit einem Treffer ins leere Tor das 5:3 für den ERC perfekt (60.).

 

ERC Ingolstadt Janka – Hambly, Périard; Pettersson, Heid; Ryan, Likens – Girard, Hahn, Greilinger; Reich, Ross, Aquino; Waginger, Gawlik, Sparre; Retzer, Fical

Augsburger Panther Weiman – Boyle, Draxinger; Tölzer, Chartier; Brown, Seifert; Farny – Valery-Trabucco, Roloff, Somma; Moore, Paddock, Helms; O’Connor, Zeiler, Trevelyan; Flache, Gauthier, Bassen.

Tore 1:0 Greilinger (7.), 1:1 Zeiler (22.), 2:1 Ross (34.), 3:1 Ross (36.), 3:2 Chartier (40.), 4:2 Sparre (47.), 4:3 Somma (48.).

Zuschauer 4318

Strafminuten 8 – 16

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