AEV-Stürmer Thomas Holzmann fällt der Abschied schwer
Plus Nach sechs Jahren verlängern die Panther den Vertrag des Außenstürmers nicht. Der Buchloer blickt auf „die schönste Zeit meiner Karriere“.
Thomas Holzmann ist nicht nur da hingegangen wo es wehtut. Das ist im Eishockey der Raum vor dem gegnerischen Tor, wo einen die Gegenspieler mit dem Stock bearbeiten, schubsen oder auch schlagen. Thomas Holzmann hat auch dementsprechend einstecken müssen. Eine Schädelfraktur, zwei Fußbrüche oder ein Syndesmosebandriss sind nur ein Auszug aus seiner Krankenakte. Neue Einträge werden zumindest in Augsburg nicht mehr hinzukommen. Die Panther verlängern den Vertrag des Angreifers nicht. Der 33-Jährige verabschiedet sich schweren Herzens: „Natürlich waren die Panther meine erste Option. Ich hänge sehr am Verein und habe hier vermutlich die schönste Zeit meiner Karriere erlebt.“
Kein Platz für den Buchloer im neuen AEV-Kader
In der Kaderplanung des neuen Trainers Mark Pederson ist kein Platz mehr für den gebürtigen Buchloer, der sechs Jahre lang zu den Stützen des Teams zählte und zum Nationalspieler wurde. „Ich habe hier alle Höhen und Tiefen erlebt. An zwei Deutschland-Cups in Augsburg mit Spielen im Nationaltrikot werde ich mich immer zurückerinnern“, sagt Holzmann, der mit seiner Frau Steffi in Augsburg Wurzeln geschlagen hat. „Wir haben hier viele nette Menschen kennengelernt und fühlen uns zuhause.“
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