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Augsburger Panther
13.04.2019

AEV-Trainer Mike Stewart: „Wir müssen bereit sein, alles zu opfern“

Mike Stewart, der Kanadier aus Calgary, führte die Augsburger Panther erstmals seit 2010 wieder ins Play-off-Halbfinale.
Foto: Marius Becker, dpa

Panther-Coach Mike Stewart verrät im Interview, welche Erkenntnisse er aus der 0:1-Niederlage in München zieht und was er von seinem Team am Sonntag erwartet.

Mike Stewart, Ihre Mannschaft hat beim 0:1 am Freitag erstmals in der Serie kein Tor gegen München geschossen. Machen Sie sich Sorgen um die Durchschlagskraft in der Offensive?

Mike Stewart: Nein. Wir haben in den letzten zwanzig Minuten gezeigt, wie wir spielen können. In den ersten zehn Minuten war unser Start nicht gut. Aber dann haben wir einige gute Chancen kreiert. Im zweiten Drittel hat München das Kommando übernommen. In den letzten zwanzig Minuten haben wir frisch agiert. Wir waren meist zuerst an der Scheibe, haben gute Pässe ausgeteilt und einige Topchancen herausgearbeitet. Letztendlich habe ich das auch meinen Jungs gesagt: Wenn wir so spielen, dann mache ich mir keine Sorgen. Wir müssen bereit sein, alles zu opfern. Das haben wir die ganze Saison über gemacht und das erwarte ich auch in der nächsten Partie.

Wie hat sich die Rückkehr der zuvor verletzten Spieler Thomas Holzmann und Steffen Tölzer bemerkbar gemacht?

Stewart: Beide sind sehr erfahrene Spieler und das hat uns am Freitag die Möglichkeit gegeben in den letzten zwanzig Minuten mit Tempo und nur in eine Richtung zu spielen. Wir hatten mehr als genug Chancen um dieses Spiel zu gewinnen. Ich hoffe, dass unser Torinstinkt in der nächsten Partie wieder zu sehen ist.

Münchens Trainer Don Jackson hatte von seiner Mannschaft gefordert, für mehr Verkehr vor Torwart Olivier Roy zu sorgen. So ist dann auch das einzige Tor durch Trevor Parkes gefallen. Ihre Verteidiger verrichten Schwerstarbeit gegen Hünen wie Parkes, aber alle Münchner kann man nicht aus dem Weg räumen, oder?

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Stewart: Nein, das geht nicht, vor allem nicht im Penaltykilling. Aber in der gesamten Serie machen die Verteidiger einen guten Job. Sie blocken die Münchner ab und Olivier sieht fast jede Scheibe. Das ist sehr wichtig für uns. Denn München hat Qualität im Team, aber wenn Roy die Scheibe sehen kann, dann sind wir okay.

Der AEV hat das fünfte Spiel der Play-off-Serie in München mit 0:1 verloren.
Foto: Gepa Pictures, A. Pranter

Warum haben Sie die Sturmreihen teilweise neu sortiert?

Stewart: Ich wollte mehr Balance im Angriff haben. Ich wollte mit vier Reihen durchmarschieren. Und ich wollte sehen, ob eine neue Chemie zwischen den Stürmern entsteht.

Ist Verteidiger Scott Valentine im sechsten Duell am Sonntag einsatzfähig?

Stewart: Noch nicht, nein.

Es steht 3:2 für München in der best-of-seven-Serie. Jetzt kann jedes Spiel dieses Halbfinale zwischen dem AEV und dem EHC entscheiden. Was geben Sie der Mannschaft für das Heimspiel am Sonntag mit auf den Weg?

Stewart: Entscheidend ist zunächst die mentale Seite. Wir müssen daran glauben und ich weiß, dass meine Jungs das tun. Wir müssen mit Selbstvertrauen spielen. Am Freitag waren wir im zweiten Drittel zu passiv und vorsichtig. Das ist nicht unser Eishockey. Wir müssen in unserem Drittel gut stehen und unsere Zweikämpfe gewinnen.

Panther-Hauptgesellschafter Lothar Sigl sitzt direkt hinter der Spielerbank, haben Sie mit ihm Kontakt während der Partie?

Stewart: Nein, da bin ich zu fokussiert. Nein, ich habe ihn nicht gesehen, sorry Lothar.

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