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  5. Augsburger Panther: AEV kommt zu spät in Gang und verliert 1:3 in Krefeld

Augsburger Panther
17.10.2021

AEV kommt zu spät in Gang und verliert 1:3 in Krefeld

Auf ihn müssen die Augsburger Panther verzichten: Scott Valentine.
Foto: Siegfried Kerpf (Archivbild)

Die Augsburger Panther verlieren in Krefeld mit 1:3. Derweil beschäftigt die Spielabsage nach Corona-Fällen in München die Liga.

Die Partie stand auf der Kippe, doch sie schnürten letztendlich die Schlittschuhe: Die Augsburger Panther traten am Sonntagabend in Krefeld an. Mit einer kurzen Abwehrbank von lediglich fünf Verteidigern verlor die Mannschaft von Mark Pederson mit 1:3 (0:0, 0:3, 1:0) gegen die Rheinländer.

Nach einem torlosen Auftaktdrittel gerieten die Gäste im Mittelabschnitt schier aussichtslos ins Hintertreffen. Dominik Tiffels, Alexander Blank und Robert Sabolic schossen eine 3:0-Führung für die Pinguine heraus, die bisher eine unruhige Saison erleben. Nach wenigen Spielen musste Trainer Clarke Donatelli die Koffer packen. Sein Assistent Igor Zhakarin übernahm das bunt zusammengewürfelte Team aus vielen Nationen. Die besten Augsburger Chancen hatte Magnus Eisenmenger in der zwölften und 33. Minute auf der Kelle. Doch der vom Zweitligisten Frankfurt gekommene Angreifer vergab. Zwei Tage zuvor gegen München hatte der jüngere der Eisenmenger-Brüder noch seinen DEL-Premierentreffer gefeiert. Der AEV baute auf den Schlussabschnitt, bisher die stärkste Saisonphase. Vincent Saponari verkürzte mit seinem vierten Saisontor auf 1:3 (47.). Nun fuhr der AEV einen Angriff nach dem anderen auf Nikita Quapp im KEV-Tor. Ein Treffer gelang jedoch nicht.

Partie des AEV in Krefeld stand auf der Kippe

Ob die Partie tatsächlich stattfinden konnte, war nach dem Freitagssieg der Augsburger durchaus fraglich gewesen. Gegen einen auf drei Sturmreihen reduzierten EHC Red Bull München feierte der AEV einen 5:4-Erfolg in der Verlängerung.

Die Kaderplanung für die Saison 2021/22 ist schwierig, bisher stehen nur wenige Spieler unter Vertrag. Darunter Top-Stürmer Drew LeBlanc.
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Das ist der AEV-Kader für die Saison 2021/22
Foto: Siegfried Kerpf

Am Samstag meldete der EHC dann, dass mehrere Spieler des dreimaligen deutschen Meisters bei den routinemäßigen Testungen positiv auf das Coronavirus getestet worden seien. In der Pressemitteilung der Münchner heißt es: „Betroffen sind auch Mitglieder aus dem Betreuer- und Trainerstab. Die Profis und Klub-Angestellten wurden umgehend isoliert. Neben den betroffenen Personen hat das zuständige Gesundheitsamt vorerst auch für alle Mannschaftsangehörigen eine Quarantäne bis einschließlich 17. Oktober angeordnet.“ Das Sonntagsspiel der Münchner gegen Nürnberg musste deshalb abgesagt werden musste.

Wiederholt Corona-Schnelltests bei den Augsburger Panthern

In Augsburg wiederum sorgten sich die Verantwortlichen, ob die Quarantäne des Freitagsgegners möglicherweise auch Auswirkungen auf die Mannschaft der Panther haben könnte. „Duanne Moeser hat viel telefonieren müssen“, berichtete Trainer Pederson über die Arbeit seines Sportmanagers. Die DEL sah kein Problem, denn während eines Spiels hätten die gegnerischen Spieler nie über einen längeren Zeitraum engeren Kontakt, um sich gegenseitig anzustecken. Trotzdem seien in der Zeit nach dem Münchenspiel wiederholt Schnelltests gemacht worden, die alle negativ ausgefallen seien.

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Fast schon zur Randnotiz wurde angesichts dieser Ereignisse, dass die Panther in Krefeld und im Heimspiel am Mittwoch gegen Berlin auf ihren Verteidiger Scott Valentine verzichten müssen. Der hatte Münchens Bastian Eckl hart gecheckt und war dafür wegen Checks gegen den Kopf mit einer Match-Strafe belegt worden. Der Disziplinarausschuss der DEL gab am Samstag bekannt, dass Valentine deshalb auch für zwei weitere Spiele gesperrt werde und zusätzlich eine Geldstrafe in nicht genannter Höhe zahlen muss.

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