Der neue AEV-Coach Mark Pederson: Mehr als der Kabinen-Daddy
Plus Mark Pederson trainiert seit dieser Saison die Augsburger Panther. In seiner Laufbahn hat der 53-Jährige einige kuriose Stationen vorzuweisen.
Eine der häufigsten Fragen an neue Trainer, egal in welcher Sportart, lautet, welcher Typ er denn sei. In der Umkleide, im Umgang mit der Mannschaft. Zwischen Seelentröster der Marke Ottmar Hitzfeld und Schindern wie Felix, Spitzname "Quälix", Magath ist jede Ausprägung möglich. Mark Pederson gibt sich als Männerversteher. "Ich denke, ich bin ziemlich ruhig. Ich würde mich eher als eine Art Mentor beschreiben", gibt der neue Coach der Augsburger Panther als Selbstbeschreibung an.
Nun ja, um in einer Testosteron-geschwängerten Kabine mit 25 Eishockey-Profis zu arbeiten, darf man sich nicht Mutter Teresa im Trainingsanzug vorstellen. Das sagt auch Pederson, der ein Team mit einer Familie vergleicht: "Wie in jeder Familie müssen Mum und Dad manchmal die Regeln klar machen." Selbstverständlich hat der 53-Jährige die Vaterrolle für sich vorgesehen. Als Mum ist wohl sein neuer Assistent Pierre Beaulieu gemeint.
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