Die Panther-Spieler zeigen ihre Tattoos, vor allem Familie ist als Motiv beliebt
Plus Oma und Opa für immer unter der Haut: Panther-Torwart Markus Keller hat sich die Namen der Großeltern tätowieren lassen. Hier zeigt der AEV-Kader seine Tattoos.
Eltern sind bei weitem nicht immer nur peinlich oder doof. Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen bekennen sich zur Familie. Zumindest ist das an den Tattoos der Panther-Profis zu erkennen.
„Gerda Georg“ hat sich Markus Keller in die Haut stechen lassen. Der Panther-Torwart klärt auf: „Das sind meine Oma und mein Opa. Sie sind schon eine Zeit lang tot. Ich hatte ein sehr gutes Verhältnis zu ihnen.“ Den Körper des Schlussmanns zieren zahlreiche Tätöwierungen. Sein Sternzeichen Löwe und seine Rückennummer 35 trägt der gebürtige Augsburger schon seit mehreren Jahren auf dem linken Oberarm. Neu sind ein geschwungenes „L“ als Zeichen für seine Tochter Luna oder schlicht das Wort „grateful“ = dankbar. Der Tätowierer seines Vertrauens arbeitet in Augsburg und wird selbstverständlich nicht eingeflogen. „Wir sind schließlich nicht beim Fußball“, sagt Keller mit einem Lachen auf den Lippen.
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