Drei Favoriten und ein Geheimtipp: Die AEV-Konkurrenten zum DEL-Start im Check
Plus Berlin, Mannheim und München haben aufgerüstet und werden wohl den Meistertitel unter sich ausmachen. Ein Klub mit einem neuen Trainer könnte für eine Überraschung sorgen.
Abstiegsangst – das kennen weder Klubs noch Fans im deutschen Eishockey aus den vergangenen Jahren. Doch im Frühjahr 2022 wird mindestens ein Vertreter den Gang in die DEL2 antreten müssen. Darüber hinaus müssen sich die Anhänger des schnellsten Mannschaftssports der Welt auf Neuerungen in der Spielzeit 2021/22 einstellen. Nachdem die Liga in der Corona-Rumpfsaison zunächst in zwei Gruppen Nord und Süd zweigeteilt wurde, um die Fahrten und Hotelaufenthalte möglichst zu minimieren, gibt es nun von allem mehr. 15 statt wie bisher 14 Klubs. Das bedeutet: 56 statt 52 Vorrundenspiele. Den kaufmännischen Geschäftsführern dürfte es recht sein, denn zwei Heimspiele mehr bringen zusätzliche Einnahmen. Sportlich werden die großen drei den Titel wohl unter sich ausmachen: Berlin, München und Mannheim. Doch es gibt auch einen Außenseiter-Tipp.
EHC Red Bull München
Einschränkungen bei der Vertragsgestaltung kennen die Macher in München offenbar nicht. Erzählen zumindest die Spieler und Experten unter der Hand. Wer in München unterschreibt, muss nicht mit Gehaltseinbußen rechnen, selbst wenn mit weniger oder gar keinen Fans gespielt werden kann. Der potente Sponsor im Hintergrund macht sorgenfreies Einkaufen möglich.
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