Kommt Krisen-Klub Krefeld noch nach Augsburg?
Plus Den finanziell angeschlagenen Pinguinen droht die Insolvenz. Die Panther gehen davon aus, dass das Heimspiel am Sonntag gegen die Rheinländer wie geplant stattfindet.
Am Donnerstag (19.30 Uhr) tritt die Mannschaft von Tray Tuomie beim EHC Red Bull München an. Am Sonntag um 14 Uhr ist das Heimspiel im Curt-Frenzel-Stadion gegen Krefeld angesetzt. Die Pinguine sorgen seit Wochen für Negativ-Schlagzeilen. Den Rheinländern droht die Insolvenz.
Ein Rettungsangebot des Gesellschafters Energy Consulting lehnte der Klub am Montag ab und attackierte stattdessen diesen scharf. „Im Grunde möchte niemand mit der Energy Consulting Europe GmbH zusammenarbeiten“, schrieb Geschäftsführer Matthias Roos in einer Stellungnahme mit Bezug auf einen der zwei Haupt-Anteilseigner. Die Pinguine benötigen aktuell rund 400.000 Euro, um Sozialversicherungsbeiträge und andere Abgaben bezahlen zu können. Insgesamt fehlt dem Klub mehr als eine Million Euro für die laufende Saison. Bis zum 15. Februar müsste zudem die Lizenz für die kommende DEL-Spielzeit beantragt werden. Die Nachrichten aus dem Rheinland klingen alarmierend. Laut dem Fachblatt Eishockey News „sprach am Sonntag einiges dafür, dass die Pinguine in Kürze Insolvenz anmelden werden.“
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