Marco Sternheimer darf an der Seite des Zauberers spielen
Plus Gegen Iserlohn wurde Marco Sternheimer in die erste Reihe mit Drew LeBlanc befördert. Der junge Panther-Stürmer über seine Rolle im Team.
Es dauerte am Sonntagabend, ehe Marco Sternheimer den Kabinentrakt des Curt-Frenzel-Stadions verließ. Direkt nach dem 4:1-Sieg gegen Iserlohn hatte der 21-Jährige noch eine Einheit im Kraftraum absolviert. Ein paar Übungen für die Oberschenkel, mittlere Belastung. Dabei hatte sich Sternheimer in den 60 Minuten zuvor nicht über mangelnde Beschäftigung beklagen können. An der Seite von Drew LeBlanc und Jaroslav Hafenrichter durfte Sternheimer im letzten Drittel in der ersten Reihe aufs Eis. Normalerweise hat diesen Platz Scott Kosmachuk inne. Der aber saß im dritten Durchgang meist nur auf der Bank und verfolgte missmutig das Geschehen auf dem Eis. Ganz offenbar hatte es Trainer Tray Tuomie nicht gefallen, was er von dem Kanadier geboten bekam. Also beorderte er den gebürtigen Augsburger aus der vierten in die erste Sturmformation.
Sternheimer will von LeBlanc möglichst viel lernen
„Er hat mich einen Wechsel reingeworfen mit den beiden Jungs und es hat funktioniert“, erzählt Sternheimer. „Ich hatte in den ersten beiden Dritteln ein paar gute Aktionen. Der Trainer hat gesehen, dass ich alles reinhaue und dass es läuft bei mir. Dann hat er mir eben die Chance gegeben.“ Sternheimer sagt aber auch, dass es an der Seite von LeBlanc leicht sei, gut auszusehen. „Wir verstehen uns megagut. Es ist einfach Wahnsinn, was der jetzt schon wieder abliefert. Ich kann unheimlich viel von ihm lernen und versuche alles mitzunehmen, was geht“, schwärmt Sterneimer.
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