Panther-Chef Sigl: „Ohne Fans bekommen wir Probleme“
Plus Panther-Klubchef Lothar Sigl spricht im Interview über die schwierige Planung für die neue Eishockey-Saison und darüber, wie die Panther die Abstiegsgefahr verhindern wollen.
Eine Frage an das DEL-Aufsichtsratmitglied Lothar Sigl: Die Deutsche Eishockey-Liga hat mit den Bietigheim Steelers ein 15. Mitglied aufgenommen. Ist eine weitere Aufstockung geplant?
Sigl: Mit 15 Klubs zu spielen ist nie der Plan gewesen. Es ist ein Nebenprodukt der vergangenen Corona-Saison. Damit kein Klub unabwägbare Risiken eingeht, hat man nur den Abstieg ausgesetzt. Bietigheim als Aufsteiger ist der Grund, warum wir jetzt nach über zehn Jahren wieder auf die ungerade Zahl 15 kommen. Bietigheim hat sich sportlich durchgesetzt und erfüllt die wirtschaftliche Voraussetzungen, wie sich jetzt im sehr detaillierten Lizenzierungsverfahren der PENNY DEL gezeigt hat. Ein Dauerbetrieb soll das nicht werden. Die Liga hat den klaren Plan, wieder auf 14 Klubs zurückzugehen. Die Zahl hat sich in den vergangenen Jahren bewährt. Man hat immer den Rahmenkalender mit den Pausen für den Deutschland-Cup, für Länderspiele im Februar, wie jetzt Olympia, und schließlich die WM Anfang Mai. 52 Hauptrundenspiele sind hier für Klubs und die Nationalmannschaft optimal.
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