Vor dem Saisonstart: Der DEL stehen entscheidende Tage bevor
Plus Die DEL hat den Saisonstart wegen Corona auf Mitte Dezember verschoben. Fraglich ist, ob der Termin gehalten wird. Immerhin: Die ersten Klubs bekommen Geld vom Bund - der AEV aber noch nicht.
Der Deutschen Eishockeyliga (DEL) stehen entscheidende Tage bevor. Noch ruht der Spielbetrieb, aber die Zeit drängt. Soll der Starttermin Mitte Dezember gehalten werden, muss bis spätestens nächste Woche eine Entscheidung fallen. Mit Blick auf die hohen Infektionszahlen und den gerade erst in Kraft getretenen Lockdown scheint es weiterhin unwahrscheinlich, dass alsbald schon wieder Zuschauer in die Arenen dürfen. Die meisten DEL-Klubs brauchen aber mindestens 50 Prozent Auslastung, um einigermaßen über die Runden zu kommen. Grund: Bis zu 80 Prozent der Etats machen spieltagsbezogene Erlöse aus.
Wer keinen potenten Großsponsor im Rücken hat, muss also die Kosten weiter senken und irgendwo frisches Geld herbekommen. Es dürfte kein Weg daran vorbeiführen, die Spielergehälter (und damit den mit Abstand größten Ausgabe-posten) weiter zu beschneiden. Mehrere Klubs, darunter die Kölner Haie, sollen diesbezüglich schon in Gesprächen mit ihrem Personal sein. Ob das auch auf die Augsburger Panther zutrifft, ist zu vermuten, aber (noch) nicht offiziell bestätigt.
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