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Eishockey
01.05.2010

Augsburger Panther im Feier-Marathon

Abschlussfeier der Augsburger Panther im Zelt auf der Bahn 2 des Curt-Frenzel-Stadions: Uli Maurer (links) und Michael Kreitl mit Isabel
Foto: Siegfried Kerpf

Für eine erfolgreiche Eishockeymannschaft kann eine Saison ganz schön lang sein: DEL-Vorrunde, Play-offs und seit Freitag stecken die Augsburger Panther als Vizemeister mitten im Feier-Marathon. Für viele Profis heißt das auch Abschied nehmen. Von Peter Deininger

Für eine erfolgreiche Eishockeymannschaft kann eine Saison ganz schön lang sein: DEL-Vorrunde, Play-offs und nun stecken die Augsburger Panther als Vizemeister mitten im Feiermarathon.

Nach drei Tagen am Ballermann auf Mallorca machten die Spieler um Kapitän Steve Junker am Freitag einen müden Eindruck. "Eine Entspannung war es nicht", gab Torhüter Leo Conti zu.

Im Festzelt auf der Bahn II im Curt-Frenzel-Stadion begann für die Panther am Freitag die Endrunde einer grandiosen Spielzeit. Letzter offizieller Termin wird am Montag der Empfang im Rathaus sein. Gegen 18.30 Uhr werden sich die Spieler auf dem Balkon noch einmal feiern lassen, dann geht es per Autokorso zurück ins Stadion.

Abschiedsstimmung gab es bereits am Freitag. Mannschaftsarzt Dietmar Sowa stand im Curt-Frenzel-Stadion und bekam "nostalgische Gefühle". Am Montag beginnt die heiße Phase des Umbaus. Aus der offenen Kult-Arena wird nach dem Willen der Liga bis 2012 eine Halle.

Große Veränderungen gibt es auch in der Panthermannschaft. Vor allem auf den Ausländerpositionen werden ab August viele neue Gesichter zu sehen sein. Trainer Larry Mitchell fehlte deshalb bei der Feier mit rund 1000 Fans im Festzelt. "Ich schaue mich in Nordamerika nach neuen Spielern um", teilte er per Videobotschaft auf Großbildleinwand den Fans mit.

Brett Engelhardt, Colin Murphy (beide Hamburg), Tyler Beechey (Frankfurt), Christian Chartier (Ingolstadt) und Jeff Likens (Nürnberg) haben künftig neue Arbeitgeber in der DEL, andere Importprofis wie Rhett Gordon, T.J. Kemp oder Junior Lessard würden gerne bleiben. "Ich muss aber erst einmal gesund werden", sagt Lessard, der immer noch an den Nachwirkungen einer Knieoperation im Herbst leidet. "Ich werde mich deshalb noch einem kleinen Eingriff bei Teamarzt Dietmar Sowa unterziehen."

Lessard bleibt deshalb noch bis 11. Mai in Augsburg, die meisten seiner Nordamerika-Kollegen fliegen bereits am Dienstag oder Mittwoch nach Hause. Torhüter Dennis Endras bereitet sich dagegen derzeit in Hamburg mit der Nationalmannschaft auf den nächsten Höhepunkt vor - die Heim-Weltmeisterschaft der deutschen Nationalmannschaft.

Endras war einer der Play-off-Helden, deshalb war es nicht überraschend, dass sein Trikot bei der Versteigerung im Festzelt zu begehrtesten Objekten gehörte. Manager Max Fedra sammelte die Gebote mit niederbayerischem Humor ein und trieb seine Stimme dabei bis an die Belastungsgrenze. Von Peter Deininger

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