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AEV
05.10.2018

Augsburger Panther liefern perfektes Auswärtsspiel ab

Panther-Stürmer Adam Payerl (links) lässt Ingolstadts Goalie Timo Pielmeier (rechts) keine Chance und bringt sein Team mit 2:0 in Führung.
Foto: Eibner/Oliver Strisch

Drei Tage nach der Niederlage in Bremerhaven zeigt sich das Stewart-Team beim Derby in Ingolstadt wie verwandelt und siegt hochverdient gegen Ingolstadt.

Die Augsburger Panther haben am Freitagabend eine starke Reaktion auf die schwache Darbietung drei Tage zuvor bei der 0:4-Niederlage in Bremerhaven gezeigt. Beim Derby gegen den ERC Ingolstadt kam das Team von Headcoach Mike Stewart zu einem hochverdienten 3:1 (2:0, 1:1, 0:0)-Sieg.

"Die Mannschaften in der DEL sind mittlerweile derart eng beieinander, dass oftmals Kleinigkeiten oder auch die Tagesform über Sieg und Niederlage entscheiden. Diesbezüglich wird auch dieses Derby keine Ausnahme sein", meinte Ingolstadts Sportdirektor Larry Mitchell vor der Partie. Dass sein Ex-Klub (Mitchell arbeitete von Dezember 2007 bis Dezember 2014 in Augsburg als Cheftrainer) in dieser Saison durchaus über "viel Potenzial" verfügt, davon konnte sich Mitchell am 31. August beim 3:1-Testspielerfolg der Panther in der Saturn-Arena überzeugen. Zuletzt musste das Team von Mike Stewart jedoch in der Hauptrunde eine deutliche Niederlage in Bremerhaven hinnehmen. "Schon allein deshalb wird Augsburg in diesem Derby auf Wiedergutmachung brennen", so Mitchell – und er sollte tatsächlich recht behalten.

Es dauerte ganze 49 Sekunden, da lag die Hartgummischeibe bereits im Kasten von ERCI-Schlussmann Timo Pielmeier. Ein Schuss von Verteidiger Simon Sezemsky wurde von einem Ingolstädter noch entscheidend abgefälscht – 0:1 (1.). Ein Treffer, der den Augsburgern beziehungsweise deren Selbstvertrauen sichtlich guttat. Im Anschluss zelebrierten sie ein über weite Strecken nahezu perfektes Auswärtsspiel. Mit dem frühen Forechecking der Stewart-Truppe kamen die Schanzer überhaupt nicht zurecht und leisteten sich immer wieder einfache Fehler im Spielaufbau.

Gütige Mithilfe von Brady Lamb

Und kam Ingolstadt doch einmal ins Verteidigungsdrittel der Panther, machten diese in der gefährlichen Zone vor ihrem Goalie Markus Keller die "Schotten dicht". Während dieser zunächst kaum etwas zu tun hatte (selbst bei zwei 5:3-Überzahl-Situationen in den ersten beiden Dritteln agierte der ERCI viel zu umständlich), musste sein Gegenüber Pielmeier in der neunten Minute erneut hinter sich greifen. Bei "vier gegen vier" schalteten die Panther, bei denen zuvor Sahir Gill auch noch den Pfosten getroffen hatte (6.) blitzschnell um: Matt White servierte für Adam Payerl – 0:2! Es war zugleich der ersehnte erste Saisontreffer des Kanadiers.

Video: Dirk Sing

Selbst als die Hausherren unter gütiger Mithilfe von Brady Lamb durch David Elsners Bauerntrick auf 1:2 verkürzen konnten (23.), behielten die Augsburger die Ruhe, blieben ihrem effektiven System treu – und wurden dafür auch belohnt. Ausgerechnet der Ex-Ingolstädter Patrick McNeill stellte mit einem schönen Handgelenkschuss den alten Zwei-Tore-Abstand wieder her (30.). Da Augsburg auch in der Folge defensiv weiter hervorragend arbeitete und Ingolstadt kein Mittel dagegen fand, war der verdiente AEV-Sieg letztlich zu keinem Zeitpunkt gefährdet.

Ingolstadt: Pielmeier – Edwards, Koistinen, Wagner, Friesen; Kohl, Sullivan; Jobke – Kelleher, Cannone, Collins; Sopanen, Olver, Taticek; Greilinger, Olson, D’Amigo; Elsner, Wohlgemuth, Ramoser.

Augsburg: Keller – Rekis, McNeill; Tölzer, Lamb; Valentine, Sezemsky; Rogl – Fraser, Ullmann, Schmölz; Holzmann, Gill, Detsch; Hafenrichter, LeBlanc, White; Sternheimer, Stieler, Payerl.

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