Augsburger Panther pirschen sich an Play-off-Plätze heran
Plus Nur noch das schlechtere Torverhältnis trennt Augsburg von den Play-off-Plätzen. Beim Sieg in Schwenningen überzeugt die Mannschaft ihren Trainer mit großem Kampfgeist.
Die Augsburger Panther haben die Play-off-Ränge in Reichweite. Nach einem Fehlstart in die Saison mit vier Niederlagen aus den ersten vier Spielen zeigt die Formkurve inzwischen steil nach oben. Mit Blick auf die allgegenwärtige Möglichkeit, dass eine oder mehrere Mannschaften nach Coronafällen im Team in Quarantäne müssen, ist in der Tabelle der Punktequotient entscheidend – also das Verhältnis Punkte pro Spiel. Damit lässt sich auch dann eine einigermaßen aussagekräftige Tabelle bilden, wenn der Spielplan durch Absagen oder Verlegungen durcheinander gewirbelt wird. Momentan ist das in der Gruppe Süd noch nicht der Fall – anders im Norden, wo die Mannschaft aus Wolfsburg in Quarantäne ist.
Augsburger Panther nur noch wegen des Torverhältnisses auf Platz fünf
Der Süden ist bisher also noch unbeschadet durch die ersten 14 Spieltage gekommen und die Panther stehen auf Platz fünf, punkt (20) - und quotientgleich (1,429) mit den viertplatzierten Schwenninger Wild Wings. Möglich machte das der 4:3-Sieg im direkten Duell vom Sonntagabend. Zwei späte Treffer sicherten der Mannschaft von Trainer Tray Tuomie die drei Punkte auf fremdem Eis. Eine Rolle habe dabei auch die Klatsche gespielt, die die Panther nur eine Woche zuvor in Schwenningen kassiert hatten. „Natürlich wollten wir uns für das 0:4 revanchieren“, sagte Tuomie. „Wir hatten uns viel vorgenommen, sind aber schwer in das Spiel reingekommen.“ Zudem habe sein Team gleich eine heikle Phase mit zwei Mann weniger auf dem Eis überstehen müssen. Tuomie: „Als wir das geschafft hatten, hat uns das ein bisschen Luft gegeben.“
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