"Bin sehr stolz": Brady Lamb gibt beim AEV (weiterhin) die Richtung vor
Plus Trainer Tray Tuomie macht den 32-Jährigen wieder zum Mannschaftskapitän. Am Freitag folgt der zweite Test gegen Ingolstadt, das mit einem Gubi-Team kommt – gut und billig.
Sein Sohn Callaghan, Anfang Februar geboren, ist ein echter Augsburger. Brady Lamb fühlt sich ebenfalls der Stadt verbunden. Würde er sonst das Augsburger Renaissancerathaus samt Augustusbrunnen als Tattoo auf seinem muskelbepackten Oberarm präsentieren? Lamb sagt Ja zu Augsburg. Gewiss nicht nur, weil die Cafés in der Maximilianstraße so guten Cappuchino offerieren. Immer wieder verlängerte der Kanadier aus Calgary seinen Vertrag, obwohl die Kölner Haie bereits ihre Fühler nach dem Panther-Verteidiger ausgestreckt hatten und auch Ingolstadt-Sportmanager Larry Mitchell den AEV-Verteidiger als einen seiner Wunschspieler bezeichnete. Seit 2014 verteidigt Lamb für die Augsburger in 333 Pflichtspielen der Deutschen Eishockey Liga sowie der Champions Hockey League.
Brady Lamb ist "sehr stolz" wieder Panther-Kapitän zu sein
Bereits im vergangenen Jahr schlüpfte der 32-Jährige in die Kapitänsrolle. Jetzt bestimmte Trainer Tray Tuomie, dass sein Abwehrspieler mit der oft längsten Eiszeit aller Panther-Profis weiterhin das „C“ auf dem Trikot trägt. Die Vorbereitungsphase ist kurz, der Coach verkündete vor dem zweiten Testspiel am Freitagabend (19.30 Uhr/Curt-Frenzel-Stadion) gegen den ERC Ingolstadt die wenig überraschende Personalie. Brady Lamb ist „sehr stolz“, wieder als Kapitän zu fungieren: „Seit sieben Jahren spiele ich nun für diesen Klub und wir haben in dieser Zeit als Organisation eine großartige Entwicklung genommen. Persönlich wäre ich ohne die bedingungslose Unterstützung meiner Teamkollegen, unseres Trainerstabs, der Klubverantwortlichen sowie meiner Familie nicht dort, wo ich heute bin. Dafür bin ich allen sehr dankbar.“ Seine Assistenten rotieren noch. Gegen Straubing trugen die Stürmer Drew LeBlanc und Thomas Holzmann das „A“.
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