
Bayerns Zuschauer-Regelung sorgt für Wut beim AEV

Plus Mindestabstand und Verbot von Stehplätzen sorgen beim AEV für Ärger. Der Eishockey-Club bangt um seine Zukunft. Beim FCA wird über eine andere Regel diskutiert.
Es brodelt im bayerischen Profisport. Vor allem in den Teilen, der in Hallen betrieben wird. Denn der finanziert sich zu einem Großteil aus Zuschauereinnahmen vom Ticket- bis hin zum Bratwurstverkauf. Auslöser des Ärgers ist die neueste Version der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung, die seit Montag gilt.
Unter dem sperrigen Begriff sind all die Maßnahmen gebündelt, die im Freistaat gegen die Verbreitung des Coronavirus unternommen werden. Und anders als von den Eishockey-, Handball- oder Basketball-Klubs erhofft, findet sich dort weiterhin die Passage, die Mindestabstände vorschreibt und Stehplätze generell verbietet.
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