Das schwierige Jahr des AEV-Torwarts Olivier Roy
Plus Der Kanadier Olivier Roy vom AEV zählte trotz einiger Verletzungen zu den besten Schlussmännern der Liga. Der 28-Jährige bleibt vorerst in Augsburg.
Torhüter sind oft die extremen Typen in jeder Eishockeymannschaft. Die einen prügeln sich wie die Berserker – Ron Hextall aus der NHL genoss einen Ruf wie Donnerhall. Andere zählen zu den in sich gekehrte Philosophen wie der ehemalige AEV-Torhüter Thomas Schön. Olivier Roy zählt zur zweiten Kategorie.
Mit der Corona-Krise geht er gelassen um. Die Saison der Augsburger Panther hat die Deutsche Eishockey-Liga mit dem Beschluss vom 10. März zwar abrupt beendet, und viele der nordamerikanischen Teamkollegen reisten danach Hals über Kopf ab. Roy jedoch bewahrt die Ruhe und hat sich anders entschieden. "Das Virus macht die Sache schwierig für mich. Kanada hat die Einreisebestimmungen verschärft. Es ist nicht leicht ins Land zu kommen. Deshalb bleibe ich hier", sagt Roy und fügt an: "Selbst wenn die Saison länger gedauert hätte, wäre ich noch eine Zeit lang hier in Europa geblieben."
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