Der größte Pechvogel der Augsburger Panther: Olivier Roy im Interview
Plus Auf eine Verletzung folgt bei Panther-Torwart Olivier Roy die nächste. Als dann noch Corona dazu kam, stand fest: "Das lief nicht besonders gut für mich."
Erst zogen Sie sich im Februar eine schwere Knieverletzung zu, dann kam am 5. März die Nachricht, Sie seien positiv auf das Coronavirus getestet worden. Sie mussten 14 Tage in häusliche Quarantäne, die inzwischen beendet ist. Wie geht es Ihnen jetzt?
Olivier Roy: Mir geht es eigentlich ganz gut. Ich habe wieder Physiotherapie, kann meine Behandlungen und Krafttraining machen.
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