Deutschlands Eishockey wird wegen Corona zum Sorgenkind
Plus Ex-Panther Christoph Ullmann sorgt sich um die schwierige Lage der DEL. Die ersten Profis sehen sich nach Alternativen um. Geht es den Spielern weiter an den Geldbeutel?
Offensiv geben sich die Verantwortlichen der Augsburger Panther in einem offenen Brief an die Fans: „Egal, was die nächsten Monate bringen, wir werden weiterkämpfen.“ Lothar Sigl und Martin Horber, die Gesellschafter der Eishockey GmbH, schließen mit der fast schon flehentlichen Bitte: „Wir wollen unser Eishockey zurück!“ Dabei waren es die 14 Klubs der Deutschen Eishockey-Liga selbst, die (nicht einstimmig) beschlossen haben, den Starttermin am 13. November verstreichen zu lassen. Nun ist der 18. Dezember im Gespräch.
Fällt die DEL-Saison komplett ins Wasser?
Doch wieder steigende Infektionszahlen in Deutschland und von der Politik angekündigte Verschärfungen in der Corona-Bekämpfung lassen die Befürchtung wachsen, dass die Spielzeit in der höchsten Deutschen Klasse komplett ins Wasser fällt. Zugleich wächst die Kritik an der Liga. „Ich mache mir schon Sorgen, das ist eine ganz schwierige Phase für das deutsche Eishockey“, sagt Christoph Ullmann. Der Ex-Nationalstürmer und ehemalige Panther-Profi hat in diesem Frühjahr seine Karriere beendet und arbeitet nun als Spielerberater.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Was ich hier nicht verstehe ist, wie sieht es denn in den anderen europäischen Ländern aus? Normal haben wir in D. Corona im Vergleich besser im Griff, bzw. weniger Infizierte als in den meisten anderen Ländern. Finden dort überall die Spiele statt oder sind die Vereine da finanziell besser aufgestellt und wenn ja, wieso?
Zumindest in der Österreichischen Eishockey Liga scheint der Spieltrieb es zu funktionieren.
Quelle: https://www.ice.hockey/spiele-ergebnisse/tabelle
Ösis haben Immunität "räuspere"
In Tschechien scheint es auch zu funktionieren mit dem Spielbetrieb. Quelle: https://www.flashscore.de/eishockey/tschechien/extraliga/tabelle/