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  5. ERC Ingolstadt: Das große Schweigen über Thomas Greilinger

ERC Ingolstadt
05.02.2008

Das große Schweigen über Thomas Greilinger

Thomas Greilinger (rechts) im Trikot der deutschen Nationalmannschaft.

Es ist ein Verwirrspiel, das seines Gleichen sucht. Im Mittelpunkt steht Thomas Greilinger, ehemaliger Eishockey-Nationalspieler und derzeit in Diensten des bayerischen Oberligisten Deggendorf. Der 26-Jährige steht vor einem Wechsel zurück in höhere Eishockey-Gefilde, wahrscheinlich zum ERC Ingolstadt.

Das zumindest pfeifen die oberbayerischen Spatzen schon von allen Dächern. Offiziell bestätigt ist der Wechsel aber bislang nicht. Und hier beginnt die Geschichte interessant zu werden, denn scheinbar fühlt sich in dieser Angelegenheit niemand für die Unterrichtung der Öffentlichkeit zuständig. Mehr oder weniger elegant geben die einzelnen Parteien den Ball an die jeweils andere weiter.

ERC Ingolstadt: Panther-Manager Sven Zywitza sagt, dass es im Eishockeygeschäft einen Kodex gebe, an den er sich halten wolle. Dieser besage, dass der abgebende Verein (in unserem Fall also der Drittligist Deggendorfer SC) den Wechsel eines Spielers bestätigen muss. Sprach's und entschwebte in Richtung USA, wo er mit Panther-Trainer Mike Krushelnyski Spieler sichten will. An dieser Front herrscht also erst einmal Funkstille.

Deggendorfer SC: Hier scheint absolute Unwissenheit zu herrschen. "Wir haben offiziell bekannt gegeben, dass Thomas Greilinger unseren Verein verlassen wird. Wohin er aber geht, wissen wir auch nicht. Er hat es uns nicht mitgeteilt", sagt Deggendorfs Sportmanager Christian Zessack. Er wisse nur, dass es ein höherklassiger Verein sei. "Tut mir leide, mehr wissen wir nicht."

Thomas Greilinger: Der Betroffene selbst hüllt sich ebenfalls in Schweigen. Er sagt nur, dass er es noch einmal höherklassig probieren will - das Ziel seines sportlichen Neuanfangs wolle er aber nicht verraten. Es sei vereinbart, dass sein neuer Verein den Transfer bekannt geben werde. Nachdem Augsburg, Straubing und Nürnberg lauthals verneinten, das einstige "Jahrhundert-Talent" mit den lädierten Knien engagiert zu haben, bleibt zumindest in der DEL nur noch der ERC Ingolstadt.

Damit schließt sich der Kreis, denn der ERCI sagt ja, dass der abgebende Verein den Wechsel bekannt geben soll, der aber wiederum von nichts wissen will und auf den Spieler verweist, der nichts gesagt habe und der selbst aber auch nichts sagen darf, weil das ja die Angelegenheit des neuen Vereins ist.

Möglicherweise ist aber alles auch ganz anders. Denn Greilinger betonte gestern gegenüber der Neuburger Rundschau noch einmal, dass er zu einem "höherklassigen Verein" wechseln werde. Von DEL habe er aber nichts gesagt, auch wenn er so schon zitiert worden ist. Aus Deggendorfer Sicht ist allerdings auch die zweite Bundesliga höherklassig.

Vielleicht spielt Greilinger nächstes Jahr also in Landshut und in Ingolstadt interessiert sich niemand mehr für diese kleine Episode aus dem Reich der Fabeln und Halbwahrheiten.

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