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  5. ERC Ingolstadt: Panther blamieren sich bis auf die Knochen

ERC Ingolstadt
08.03.2010

Panther blamieren sich bis auf die Knochen

Einen herben Rückschlag im Kampf um einen der ersten sechs Plätze, die zur direkten Play-Off-Teilnahme in der DEL berechtigten, musste gestern Abend der ERC Ingolstadt hinnehmen. Nach einer über weite Strecken indiskutablen Vorstellung setzte es in der heimischen Saturn-Arena gegen die Krefelder Pinguine eine verdiente 2:7 (0:2, 1:2, 1:3)-Niederlage.

"Acht Spiele nochmals alles geben, um endlich wieder Play-Offs zu erleben" - mit diesem Spruchband hatten die wieder einmal überaus einfallsreichen Panther-Fans ihre Mannschaft bei der Vorstellung der "Starting Six" empfangen. Dass es jedoch noch ein weiter und steiniger Weg dorthin werden dürfte, wurde dann allerdings in den folgenden 60 Minuten deutlich. Die Schützlinge von Cheftrainer Greg Thomson erspielten sich zwar zu Beginn dieser Partie ein optisches Übergewicht. Doch zwingende Möglichkeiten sprangen dabei kaum heraus. Die beste hatte noch Joe Motzko auf dem Schläger, als er sich an der eigenen blauen Linie die Scheibe schnappte, einen Krefelder überlief und vor den gegnerischen Kasten zog. Pinguine-Schlussmann Scott Langkow ließ sich aber vom US-Boy nicht überwinden und parierte mit stoischer Ruhe (6.).

Dass die Schanzer nach dem ersten Abschnitt einem Zwei-Tore-Rückstand nachlaufen mussten, hatte allerdings auch andere Gründe. Zum einen ging (wieder einmal) nahezu jedes Bully an den Gegner, der diese Schwäche unter anderem in der 16. Minute beim 2:0 durch Patrick Hager gnadenlos ausnutzte (der Nationalspieler hämmerte dabei den Puck nach einem gewonnenen Anspiel von Serge Payer per Schlagschuss in die Maschen). Zum anderen erwies sich das Zweikampf-Verhalten der Hausherren - gerade an der Bande - gelinde gesagt als katastrophal. Doch damit nicht genug, auch in den "Special Teams" (Über- und Unterzahl) wurden die Oberbayern von den wesentlich spritziger und giftiger wirkenden Gästen regelrecht vorgeführt.

Musste man den zwischenzeitlichen 0:1-Rückstand durch Charlie Stephens (14.) sogar in eigener Überzahl hinnehmen, kassierte man die Gegentreffer drei und vier mit einem Akteur weniger auf dem Eis. Zunächst hatte Boris Blank keine Mühe, völlig unbedrängt auf 3:0 (29./Ben Clymer saß in der Kühlbox) zu erhöhen, dem ausgerechnet der letztjährige Ingolstädter Allan Rourke nur zwei Zeigerumdrehungen später sogar das vierte Pinguine-Tor folgen ließ. Diesmal hatte es lediglich neun (!) Sekunden gedauert, ehe das Adduono-Team eine Hinausstellung gegen Prestin Ryan mit dem 4:0 bestraft hatte. Zu diesem Zeitpunkt stand Panther-Kapitän Glen Goodall schon längst nicht mehr auf dem Eis. Bereits nach zehn Minuten hatte er das Eis mit einer Daumen-Verletzung vorzeitig verlassen müssen.

Es dauerte bis zur 34. Minute, ehe die 4010 Zuschauer in der Saturn-Arena - sofern sie Anhänger des ERCI waren - dann doch einmal jubeln durften. Einen Schuss von Pat Kavanagh konnte Pinguine-Schlussmann Scott Langkow zwar noch parieren, aber gegen den Abpraller von Tyler Bouck war er dann chancenlos - 1:4! Zumindest ein kleiner Hoffnungsschimmer für die bis dahin lethargisch agierenden Gastgeber, die jetzt sogar zu weiteren Chancen kamen. Doch etwas Pech im Abschluss sowie ein starker Langkow zwischen den Pfosten verhinderten ein besseres Resultat aus Sicht der Panther, die ihrerseits jedoch auch das Glück auf ihrer Seite hatten, als Daniel Pietta nur den rechten Pfosten anvisierte (33.). Endgültig demontiert wurden die Ingolstädter dann im Schlussabschnitt, als Pietta (43.), Stephens (56.) und Blank (60.) bei einem Gegentor von Wren (46.) das Endresultat auf sage und schreibe 7:2 schraubten.

ERC Ingolstadt: Pätzold - St. Jacques, Daschner; Ryan, Ficenec; Hambly, Clymer - Bouck, Kavanagh, Corazzini; Waginger, Goodall, Hussey; Greilinger, Wren, Motzko; Martens, Hinterstocker, Walsh. - Tore: 0:1 Stephens (14.), 0:2 Hager (16.), 0:3 Blank (29.), 0:4 Rourke (31.), 1:4 Bouck (34.), 1:5 Pietta (43.), 2:5 Wren (46.), 2:6 Stephens (56.), 2:7 Blank (60.). - Zu.: 4010. Dirk Sing

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