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Augsburger Panther
10.10.2019

Frust beim AEV: Die Panther müssen zum Kellerduell antreten

Liberec jubelt, Kapitän Steffen Tölzer und die Augsburger Panther gehen in die Knie.
Foto: Siegfried Kerpf

Der AEV zeigt gegen Liberec eine Leistungssteigerung, doch es reicht wieder nicht zum Heimsieg. Scott Valentine blickt auf das Duell am Freitag mit Mike Stewart.

Wieder eine Heim-Niederlage, wieder muss Tray Toumie nach dem Match dem Gästetrainer zum Sieg gratulieren – am Ende tut dem AEV-Coach seine Mannschaft ein wenig Leid. "Sie haben heute hart gearbeitet und leider haben sie nicht die zwei Punkte geholt. Aber sie haben immer noch die Chance weiterzukommen." Mit "die" meint der AEV-Trainer die Augsburger Panther, die gerade das knappe 2:3 nach Penaltyschießen gegen Bili Tygri Liberec verdauen müssen.

Ein Zähler reicht nicht für den Einzug in die K.o.-Runde. Scott Valentine sah von seiner Mannschaft "ein solides Spiel". Ein Aufwärtstrend sei in dem Match der Champions Hockey League zu sehen gewesen. Das macht Mut, denn der Alltag in der Deutschen Eishockey-Liga ist eher trist: "Es läuft im Augenblick nicht in unsere Richtung. Wir sind frustriert davon, zu verlieren. Auch jetzt nach einem guten Spiel, gehen wir als Verlierer vom Eis."

Endlich gingen die Panther mal in Führung

Es überwiegt der Frust, dabei hatte es so gut angefangen. Das Publikum feuert die Mannschaft lautstark an und gewinnt locker das Duell gegen die rund 200 mitgereisten Fans aus Liberec. Auch der Wunsch, nicht schon wieder einem Rückstand hinterherzulaufen, geht in Erfüllung. In Überzahl trifft Scott Valentine in der 19. Minute von der blauen Linie zum 1:0. "Wir wollten die CHL als Wendepunkt nehmen, damit es auch in der Liga wieder aufwärts geht", schildert der Kanadier die Gedanken in der Mannschaft vor dem Match.

Zwar gleicht der Tabellenführer der tschechischen Extraliga aus und geht 2:1 in Führung. Doch die Gastgeber stecken nie auf und Thomas Holzmann gelingt nach genialem Lupfer-Pass von Sahir Gill das 2:2. Trotz bester Chancen der Panther geht es ins Penaltyschießen, wo ausnahmsweise fünf Versuche pro Team erlaubt sind. In der DEL werden zunächst je drei Penalty geschossen. Allerdings ist nach vier Schützen Schluss, da David Stieler, Adam Payerl, Christoph Ulmann und Sahir Gill am überragenden tschechischen Schlussmann Marek Schwarz scheitern. Der ehemalige NHL-Profi mit sechs Einsätzen für die St. Louis Blues hatte bereits im Spiel grandiose Paraden gezeigt. Auf der anderen Seite überwinden Rostislav Marosz und Michal Bulir den Augsburger Schlussmann Olivier Roy, so dass die fünften Schützen nicht mehr antreten müssen. In einer Woche folgt das Rückspiel in Liberec.

Nun richten sich alle Augen auf das Spiel in Köln gegen Ex-Trainer Mike Stewart

Lange ein Team, am Freitag sind sie Konkurrenten: AEV-Trainer Tray Tuomie (vorne) und Mike Stewart.
Foto: Siegfried Kerpf

Nach der Partie richtet sich der Fokus der AEV-Profis auf das Duell mit Köln. Wenn am Freitag um 19.30 Uhr die Haie in der Lanxess Arena die Panther empfangen, kann man es auch Keller-Duell nennen. Der Dreizehnte tritt gegen den Zwölften an. Beide waren mit großen Erwartungen gestartet und kämpfen unerwartet um den Anschluss an die ersten zehn Play-off-Plätze. Aber in erster Linie ist es auch das Duell der Panther gegen ihren letztjährigen Erfolgstrainer Mike Stewart. Der Kanadier aus Calgary hatte während der vergangenen Saison bei den Rheinländern unterschrieben und führte Augsburg in einer begeisternden Serie bis ins Halbfinale gegen München.

Team und Trainer waren ein verschworener Haufen. Der Freizeit-Cowboy regierte mit harter Hand und wusste das Potenzial aus der auf dem Papier eher mittelmäßigen Truppe herauszukitzeln. Nun sehen sie sich erstmals als Kontrahenten wieder. "Klar wird es vorher eine emotionale Sache. Einige Spieler hatten ihn mehrere Jahre. Da baut man eine Beziehung auf", sagt Valentine. Der 28-Jährige ist lange genug im Profi-Geschäft und fügt an: "Sobald jedoch der Puck im Eröffnungsbully fällt geht es für uns darum den Gegner zu besiegen. Egal gegen wen oder wo wir spielen."

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