Gegen Schwenningen bauen die Panther auf die Tore von Adam Payerl
Der Kanadier ist bester AEV-Torjäger im Monat Dezember. Die Bilanz gegen den nächsten Gegner Schwenningen ist positiv.
Der Dezember war der bisher beste Monat in der Deutschen Eishockey-Liga für die Augsburger Panther. Nach dem Ausscheiden aus der Champions Hockey-League läuft es für die Mannschaft von Trainer Tray Tuomie auch in der Liga. 1,9 Zähler pro Dezember-Partie sind ein guter Schnitt. Außerdem weist die Mannschaft im Powerplay eine überdurchschnittliche Quote auf und auch in Unterzahl hat sich das Team stark verbessert.
Gegen Schwenningen baut der AEV auf seine neue Heimstärke
Schließlich ist insbesondere für die eigenen Anhänger wichtig: Die Panther gewannen im letzten Monat des alten Jahres fünf von sechs Heimspielen.
Auf die wieder gewonnene Heimstärke baut der AEV-Coach in der Partie am Freitag um 19.30 Uhr im Curt-Frenzel-Stadion gegen Schwenningen. „Wir müssen nur noch im Spiel fünf gegen fünf hungriger werden, dann mache ich mir wenig Sorgen“, sagt Trainer Tuomie vor dem Match gegen den Vorletzten.
Adam Payerl: Sieben Tore in zehn Partien sind ein überragender Wert
Die bisherigen Saison-Duelle gewann Augsburg zu Hause mit 3:2 und auswärts 4:3 n. P. Verantwortlich für den Höhenflug vor dem Jahreswechsel ist auch Stürmer Adam Payerl. Mit sieben Toren in zehn Partien ist der Kanadier mit österreichischen Wurzeln der Torjäger des Teams.
Schwenningen weist zwar bereits zwölf Punkte Rückstand auf die Play-off-Plätze aus, doch der Trainerwechsel von Paul Thompson zu Niklas Sundblad zeigt die erhoffte Wirkung. Die Wild Wings gewannen vier der vergangenen fünf Partien.
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