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Augsburg Panther
29.06.2012

Geschwindigkeit und Gehirn

Augsburgs Trainer Larry Mitchell hat mit Justin David Forrest einen neuen Top-Verteidiger im Kader. Foto: Sebastian Kahnert dpa

Der neue Nummer-eins-Verteidiger J. D. Forrest über sein Spiel, seine Stärken und seine Deutschkenntnisse

Sie kommenAnfangAugustnachAugsburg, wo verbringen Sie den Sommer?

Forrest: Wir sind hier in Auburn im Staat New York zu Hause. Das ist eine kleine Stadt mit etwa 25000 Einwohnern, rund viereinhalb Stunden von New York City entfernt.

Wie bereiten Sie sich auf die Saison in der DEL vor?

Forrest: Nebenbei arbeite ich hier für den amerikanischen Eishockeyverband und betreue 17-jährige Nachwuchs-Nationalspieler. Ansonsten trainiere ich, bringe mich in Form für die neue Saison und verbringe so viel Zeit wie möglich mit meiner Familie.

Letztes Jahr haben Sie für die Malmö Redhawks gespielt. Welche Unterschiede erwarten Sie zwischen der schwedischen zweiten Liga und der deutschen Eliteklasse DEL?

Forrest: Ich habe vor meiner Schweden-Zeit mit dem finnischen Team Kärpat Oulu in der Champions League gegen die Eisbären Berlin gespielt. Deshalb weiß ich in etwa, dass mich Eishockey auf hohem Niveau erwartet. Ich habe mich auch mit Alexander Barta über die DEL unterhalten, der ja bei mir in Malmö in der Mannschaft war, oder ich habe mit Jean-Luc Grand-Pierre gesprochen, der in der DEL für Duisburg und Düsseldorf gespielt hat.

Was wissen Sie von Ihrem neuen Klub, den Panthern?

B Chris Collins (spielte von 2008 bis 2010 für die Panther und wurde mit Augsburg Vizemeister 2010) ist ein guter Freund von mir. Er hat mir wirklich nur Positives über Augsburg erzählt. Es ist nicht der größte DEL-Klub, aber solide geführt. In meiner Zeit in der Schweiz, als ich für Kloten aktiv war, habe ich Collins auch mal in Augsburg besucht. Es hat mir gefallen. Ich habe natürlich auch mit Trainer Larry Mitchell vor meiner Vertragsunterschrift gesprochen. Ich weiß, was er von mir erwartet.

Sie haben fünf Spielzeiten in Finnland absolviert, eine in Schweden und eine halbe Saison in der Schweiz. Warum fühlen Sie sich in Europa wohler als in Nordamerika?

Forrest: Ich bin nicht unbedingt ein Riese auf Schlittschuhen und ich glaube, dass mir die größere Eisfläche in Europa mehr behagt als die kleinen Ausmaße in Nordamerika. Ich hatte die Möglichkeit, in europäischen Topteams wie Jokerit Helsinki zu spielen, und habe das genossen, auch die Erfahrungen bei den anderen Klubs.

Wie würden Sie sich selbst beschreiben?

Forrest: Ich versuche, einen guten ersten Pass zu spielen und unsere Stürmer in Szene zu setzen. Genauso übernehme ich in unserer Verteidigungszone Verantwortung. Als kleinerer Spieler versuche ich immer, meine Geschwindigkeit und mein Gehirn zu nutzen.

Im Internetportal eliteprospects.com steht über Sie geschrieben, dass Sie ein schneller Schlittschuhläufer mit guter Puck-Kontrolle sind. Aber: Sie brauchen einen großen und defensiven Spieler als Nebenmann. Stimmt das?

Forrest: Ach, das glaube ich nicht, dass es entscheidend ist, ob mein Verteidigungspartner groß oder klein ist. Die Chemie zwischen uns muss stimmen, das zählt.

Sind noch ein paar Wörter aus Ihrer Zeit in Kloten hängen geblieben?

Forrest: Dankeschön und bitteschön, mehr nicht. Aber ich denke, das wird wieder, wenn ich in Deutschland bin. Auch wenn ich bisher Schweizerdeutsch gelernt habe.

Die Fragen stellte Milan Sako.

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