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Eishockey-Derby
03.01.2010

Ingolstadt ist gegen den AEV am Drücker

Der AEV gegen den ERCI im Derby. Bild: Xaver Habermeier

Die Augsburger Panther bleiben in dieser Saison ganz offensichtlich der Lieblingsgegner des ERC Ingolstadt. Auch im dritten Vergleich triumphierten die Oberbayern. Von Dirk Sing

Die Augsburger Panther bleiben in dieser Saison ganz offensichtlich der Lieblingsgegner des ERC Ingolstadt. Auch im gestrigen dritten Vergleich triumphierten die Oberbayern und gewannen mit 5:1 (1:1, 1:0, 3:0).

Für das Mitchell-Team war es zudem die achte Auswärtsniederlage hintereinander.

"Dass wir die ersten beiden Duelle gegen Augsburg zu unseren Gunsten (6:5, 7:2, Anm. d. Red.) entscheiden konnten, ist für das heutige Duell absolut zweitrangig. Schließlich fanden diese beiden Partien bereits im September statt", so ERCI-Trainer Bob Manno, der im Vorfeld dieser Begegnung nicht nur bei den Ingolstädter Anhängern für Kopfschütteln sorgte.

Obwohl mit Verteidiger Jakub Ficenec (Ellbogen-Verletzung) sowie den Stürmern Glen Goodall, Matt Hussey und Joe Motzko (alle Magen-Darm-Infekt) vier wichtige Akteure ausfielen, verzichtete der 53-jährige Italokanadier auch noch freiwillig auf die beiden Stürmer Vince Bellissimo (disziplinarische Gründe) und Michael Rimbeck (derzeit beim Kooperationspartner Heilbronn aktiv).

Eine Entscheidung, die sich in der mit 4815 Zuschauern ausverkauften Saturn-Arena zunächst nicht wirklich positiv auf das Spiel der Hausherren auswirkte. Im Gegenteil, die Augsburger, die mit den verletzten Chris Collins, Richard Rochefort und Uli Maurer ebenfalls drei Stürmer ersetzen mussten, waren im ersten Abschnitt über weite Strecken das spritzigere Team und erspielte sich auch die besseren Chancen. Einziges Manko aus Sicht der Panther: Bis auf Colin Murphy, der binnen Überzahl am schnellsten reagierte und die fällige 1:0-Führung erzielte (15.), brachte man die Scheibe an Ingolstadts Bestem, Torhüter Dimitri Pätzold nicht vorbei.

Gefährliche erste Reihe

Die Oberbayern hingegen versprühten zumeist nur dann Gefahr, wenn die erste Sturmreihe mit Thomas Greilinger sowie den beiden Ex-Augsburgern Rick Girard und Bobby Wren auf dem Eis war - dann aber richtig! Letzterer war es dann auch, der das Manno-Team exakt 21 Sekunden vor der ersten Drittelpause zurück in dieses Derby brachte. Einen zunächst abgeblockten Clymer-Schuss bugsierte Wren aus der Luft in Baseball-Manier zum 1:1-Ausgleich ins gegnerische Netz. Und auch bei der Ingolstädter Führung in der 26. Minute war das 35-jährige Schlitzohr entscheidend beteiligt. Im Powerplay schoss er die Scheibe AEV-Verteidiger Jeff Likens, der unmittelbar vor dem eigenen Gehäuse stand, an den Schlittschuh - 2:1! Nachdem es im Eishockey keine Eigentore gibt, bekam Wren auch diesen Treffer gutgeschrieben. Augsburg antwortete. Doch entweder der starke Pätzold (James 29./Olver 36.) oder der Pfosten (Jörg 36.) standen dem 2:2-Ausgleich im Weg.

Greilinger trumpft auf

Besser machten es dagegen die dezimierten Hausherren, die sich im Schlussabschnitt diesen "Dreier" verdienten. Erst DEL-Topscorer Thomas Greilinger (42.) sowie Pat Kavanagh (48.), der einem Schuss von Ben Clymer die entscheidende Richtungsänderung gab, schossen eine 4:1-Führung heraus. Den Schlusspunkt setzte Greilinger (54.) bei "Fünf gegen Drei" mit seinem nunmehr 25. Saisontor. Dirk Sing

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