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Eishockey
17.03.2009

Junge Panther löchern Bundestrainer Krupp

Foto: Ulrich Wagner

Fünf "Kleine" fragten einen ganz "Großen" aus: Eishockey-Bundestrainer Uwe Krupp stand fünf Augsburger Nachwuchsspielern Rede und Antwort. Sie entlockten ihm einiges: über seine Zähne, über Eishockeyspielerinnen und den Stanley-Cup-Ring.

Von Milan Sako

Uwe Krupp ist es gewohnt, Fragen zu beantworten. In der besten Eishockey-Liga der Welt holte der Verteidiger 1996 als erster und bislang einziger Deutscher den Stanley Cup. Inzwischen ist der 43-Jährige Eishockey-Bundestrainer. Beim Besuch in unserer Augsburger Redaktion saß der gebürtige Kölner ausnahmsweise etwas jüngeren Fragestellern gegenüber. Wir luden aus dem Nachwuchs des Augsburger EV fünf Gäste ein, die Uwe Krupp mit ihren Fragen löchern durften. Dominik Kohler (9 Jahre), Benedikt Bittner (9), Carmen Hofmann (10), Benedikt Zoepf (11) und Patrick Kurz (12) arbeiteten ihren Fragen-Katalog akribisch ab.

Wann haben Sie mit dem Eishockeyspielen angefangen?
Krupp: Mit sechs Jahren. Wir wohnten in Köln nicht weit vom Eisstadion entfernt und ich konnte zu Fuß hinlaufen. Das war sehr praktisch.

Welche Nummer haben Sie getragen?
Krupp: In meiner aktiven Zeit eigentlich immer die Vier. Mein Vorbild war Udo Kießling, der auch immer die 4 getragen hat. In Augsburg hat Kießling ja auch schon mal gespielt.

Was sind für Sie die besten Spieler, in Deutschland und auf der Welt.
Krupp: In Deutschland ist es Michael Wolf aus Iserlohn, der wieder eine überragende Saison gespielt hat. Der stärkste Spieler der Welt ist derzeit wohl Sidney Crosby.

Sind alle ihre Zähne noch echt?
Krupp: Nein, leider nur noch die wenigsten. Die Zahnärzte haben gut an mir verdient.

Haben Sie auch schon mit Frauen Eishockey gespielt?
Krupp: Ja in meiner Zeit bei den Detroit Red Wings. In der Sommer-Vorbereitung haben wir uns zum Spielen getroffen und wenn ein Torwart gefeht hat, dann haben wir Corinne angerufen. Sie war super und hat zur Verstärkung gleich ihre Schwester mitgebracht. In Amerika spielen sehr viele Mädchen und Frauen Eishockey.

Wie haben Sie sich nach dem Stanley-Cup-Sieg gefühlt?
Krupp: Das ist das Größte. Denn der Stanley Cup ist die Trophäe im Profisport, die am schwersten zu gewinnen ist. Du spielt zweieinhalb Monate lang fast jeden zweiten Tag. Und erst wenn du das allerletzte Spiel auch noch gewonnen hast, dann kannst du feiern.

Warum tragen Sie ihren Stanley-Cup-Ring nicht?
Krupp (nimmt ein rechteckiges Schokoplätzchen und hält es an einen Finger): Krupp:Weil der Ring ungefähr so groß ist. Man läuft damit nicht einfach so herum. Das wäre peinlich. Nur zu ganz besonderen Anlässen ziehe ich den Ring an.

Mit welchen NHL-Stars haben Sie zusammen gespielt?
Krupp: Mit vielen. Zum Beispiel Joe Sakic, Dominik Hasek, Steve Yzermann oder Rob Blake.

Ist das Sommertraining in Amerika auch so hart wie bei uns in Deutschland?
Krupp: Eishockey ist längst ein Ganz-Jahres-Sport geworden. Aber man sollte im Sommer auch nicht übertreiben. Ein paar Liegestütze, ein paar Situps und ansonsten viel Spielen, zum Beispiel Fußball. Damit ihr Spaß bei der Sache habt.

Die Fragestunde verging wie im Flug. Im Anschluss verteilte der Eishockey-Bundestrainer noch Aufnäher, Playercards von der Nationalmannschaft und jede Menge Autogramme an die Nachwuchsspieler, die von dem ehemaligen NHL-Strar begeistert waren.

Benedikt Zoepf ließ wegen des Krupp-Besuchs sogar ein Stützpunkt-Training in Landsberg sausen. Aufs Eis können das AEV-Talent und seine Klub-Kameraden noch oft genug gehen. Aber die Gelegenheit mit Bundestrainer Uwe Krupp locker bei Cola und Keksen zu plaudern kommt nicht alle Tage wieder.

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