Kaum Geld, vier Neuzugänge: Darum kaufte der AEV noch einmal ein
Plus Die Augsburger Panther haben vier Neuverpflichtungen getätigt - in Zeiten klammer Kassen. Das wirft Fragen auf, die Panther-Boss Lothar Sigl jetzt beantwortet hat.
In den vergangenen Tagen haben die Panther eine ganze Reihe von Personalien bekannt gegeben. Das dürfte den ein oder anderen verwundert haben, denn bis kurz vor Beginn der Saison hatte es große Unsicherheit darüber gegeben, ob der Klub überhaupt genug Geld zur Verfügung hat, den Spielbetrieb zu finanzieren. Nicht zuletzt deshalb mussten die Spieler auf rund die Hälfte ihres Gehalts verzichten, um den Laden am Laufen zu halten.
Und nun? Zuerst kam der Verteidiger Layne Viveiros aus Salzburg. Dann der Torwart David Kickert aus Linz, gefolgt von dem Stürmer Brad McClure aus Florida. Als dann auch noch der derzeit vereinslose Ryan Zapolski als Ersatz-Ersatz-Ersatz-Torwart lizenziert wurde, sich aber in den USA fit hält, tauchte die Frage auf, wie die Panther das eigentlich alles finanzieren. In diversen Foren kritisierten Fans unverhohlen das Geschäftsgebaren in unsicheren Zeiten. Ein weiterer Vorwurf lautete, warum man die Corona-Saison nicht dafür nutze, jungen deutschen Spielern mehr Eiszeit zu geben und sich das Geld für ausländische Profis zu sparen.
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