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AEV
19.10.2018

Nächstes Spiel, nächster Sieg: Augsburger Panther besiegen Krefeld

Auffälligster Spieler der Augsburger Panther: Matt White.
Foto: Siegfried Kerpf

Es dauert ein wenig, bis die Augsburger Panther daheim ins Spiel finden. Doch zum Ende hin bietet sich ein unterhaltsames Spiel - mit einem starken Matt White.

Die Augsburger Panther sind die Mannschaft der Stunde in der Deutschen Eishockey Liga. Der 3:2 (0:1, 2:1, 1:0)-Sieg am Freitagabend gegen Krefeld war bereits der fünfte in Folge. In der Tabelle sind die Schwaben damit schon auf Platz vier geklettert. Nächster Station ist am Sonntag das Auswärtsspiel in Nürnberg (16.30 Uhr).

Augsburger Panther gegen Krefeld - Spiel kommt nur langsam in Schwung

Gegen die Pinguine war es vor allem im ersten Drittel allerdings eine reichlich zähe Angelegenheit, die die 4848 Zuschauer im Curt-Frenzel-Stadion geboten bekamen. Torchancen? Auf beiden Seiten Mangelware. Stattdessen? Viel Leerlauf. Das lag im Wesentlichen daran, dass es beide Mannschaften vermieden, in den gefährlichen Bereich vor dem gegnerischen Tor zu gehen. Dorthin also, wo es Stürmer am schwersten haben. Wo es aber gilt, die Pucks abzufälschen oder Abpraller über die Linie zu drücken. Stattdessen spielten die Panther im weiten Kreis um das Tor der Pinguine herum, die sich schnell als unangenehmer Gegner entpuppten. Denn gerade als weite Teile des Publikums mit niedrigem Puls und Blutdruck einen entspannten Abend verbrachten, traf wie aus dem Nichts Martin Schymainski zum 1:0 für die Gäste. Er hatte sich in den eingangs erwähnten Bereich vor Panther-Torwart Olivier Roy gewagt und beförderte den Puck mir der Rückhand ins Tor (14.). Die Antwort der Panther fiel verhalten aus. Ein Weitschuss von Brady Lamb landete am Außennetz (16.). Das wars. Magere sieben Torschüsse lautete die Bilanz der Panther bis dahin. Erste Pause.

Panther steigern sich nach schwacher Anfangsphase gegen Krefeld

Eines vorne weg: Es wurde besser. Deutlich besser. Stewart hatte offenbar die richtigen Worte gefunden, um seine Mannschaft aufzuwecken. Das Tempo war sofort höher, was fast zwangsläufig zu Torchancen führte. Es bedurfte aber eines Powerplays, um den Ausgleich zu erzielen. Matt White war der Torschütze (28.). Jetzt ging es Schlag auf Schlag. Philip Riefers brachte Krefeld wieder in Front (30.), ehe Matt Fraser mit einer sehenswerter Direktabnahme auf 2:2 stellte (35.). An der Ausgangslage hatte sich damit zwar nichts geändert, aber jetzt war es ein höchst unterhaltsames Spiel.


Daran änderte sich auch im letzten Drittel nichts. Augsburg hatte mehr Spielanteile und die besseren Chancen, Krefeld aber verteidigte geschickt und blieb immer durch Konter gefährlich. Auffälligster Spieler: Matt White. Der kleine Edeltechniker war ein steter Unruheherd. In der Defensive feierte Henry Haase sein DEL-Debüt im Trikot der Augsburger. Der Neuzugang hatte sich im letzten Vorbereitungsspiel den Kiefer gebrochen und spielte gegen Krefeld mit Vollvisier und viel Übersicht. Als aber die Entscheidung fiel, saß Haase gerade auf der Bank. Einen schnellen Konter schloss White zum 3:2 ab (59.). Krefeld warf in den verbleibenden Sekunden noch einmal alles nach vorne, konnte die Niederlage aber nicht mehr abwenden.

Augsburg Roy - McNeill, Rekis; Lamb, Valentine; Sezemsky, Haase; Rogl - Schmölz, Ullmann, Fraser; Payerl, Stieler, Sternheimer; Hafenrichter, LeBlanc, Holzmann; Detsch, Gill, White

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