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Augsburger Panther
30.04.2015

Offiziell: "Iron Mike" Stewart wird neuer Panther-Trainer

In der DEL2 feierte Mike Stewart 2013/2014 die Meisterschaft mit den Fischtown Pinguins Bremerhaven. Nun spricht vieles dafür, dass er zu den Augsburger Panthern wechselt.
Foto: imago

Jetzt ist es offiziell: Mike Stewart wird neuer Trainer der Augsburger Panther. Der Kanadier, genannt "Iron Mike", kommt vom DEL2-Vizemeister Bremerhaven.

Ein Jahrzehnt in Österreich bleibt nicht ohne Spuren. Wenn Mike Stewart spricht, erinnert er ein wenig an Arnold Schwarzenegger. Zu hören gibt es ein Gemisch aus Kärtnerisch und dem typischen "Denglisch" der Eishockey-Kanadier (kleine Kostprobe).

In Augsburg darf man sich an diesen Klang gewöhnen. Denn wie die Panther am Donnerstag offiziell bestätigten, wird Mike Stewart Nachfolger von Greg Thomson und der neue Trainer für die Spielzeit 2015/16. Der 42-jährige Kanadier kommt von den Fischtown Pinguins Bremerhaven aus der DEL2.

Eine große Überraschung ist die Verpflichtung freilich nicht. Die Augsburger Allgemeine hatte zuletzt mehrfach vom bevorstehenden Wechsel Stewarts nach Augsburg berichtet. Doch auch wenn der Deal bereits seit Wochen unter Dach und Fach war - Trainer wie Verein hatten zuletzt nach außen hin eifrig gemauert, wenn es um die gemeinsame sportliche Zukunft geht. Der Grund für die Zurückhaltung liegt auf der Hand: Stewart hat bis vor Kurzem mit Bremerhaven um die Meisterschaft in der DEL2 gekämpft. Die Finalrunde ging letztlich an Bietigheim, der Kanadier wollte aber offenbar bis zuletzt den Fokus auf die aktuelle Aufgabe richten.

Panther-Chef Sigl: Stewart ist die "bestmögliche Lösung"

Stewart, Spitzname „Iron Mike“, gilt als guter Motivator und besitzt einen glänzenden Überblick über die Spieler in der DEL2. Gut möglich, dass die Verpflichtung von Stürmer Matt MacKay von Zweitligist Crimmitschau bereits auf sein Konto ging. Beim AEV ist man überzeugt, mit dem 42-Jährige die "bestmögliche Lösung" für die Position des Cheftrainers gefunden zu haben. „Mike Stewart ist ein noch junger Trainer, der als akribischer Arbeiter und Analytiker gilt, dessen Handschrift bei seinen Teams immer klar zu erkennen ist", sagte Panther-Chef Lothar Sigl am Donnerstag.

Stewart stammt aus der kanadischen Eishockey-Hochburg Calgary. Die Anfänge als Spieler versprachen Großes: 1990 wurde er im NHL Entry Draft in der ersten Runde von den New York Rangers gezogen. Durchsetzen konnte sich der Verteidiger in der nordamerikanischen Elite-Liga allerdings nicht. Es folgten Stationen in der AHL und 2000 schließlich der Wechsel nach Europa. Nach nur einer Spielzeit in der DEL bei den Frankfurt Lions ging es zum Kärtner Traditionsverein Villacher SV - bis 2010 als Spieler, anschließend als Trainer.

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2012 übernahm Stewart dann die Fischtown Pinguins. Sportlich waren die Norddeutschen vor drei Jahren abgestiegen, doch der Verein blieb in der zweiten Liga. Stewart baute eine neue Mannschaft auf und führte das Team zwei Jahre in Folge ins Finale der DEL2. 2014 gelang den Norddeutschen die Meisterschaft.

„Ich hatte in Bremerhaven eine wunderschöne Zeit und verlasse die Pinguins schweren Herzens", so Stewart am Donnerstag. "Jetzt möchte ich die Chance nutzen, bei einem Traditionsclub wie Augsburg etwas Neues aufzubauen und auch in der DEL erfolgreich sein."

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