Panther-Coach verteidigt Neuzugang Callahan nach schwachen Spielen
Plus In dieser Saison ist der AEV auswärts noch unbesiegt. Jetzt ist auch Spielemacher LeBlanc wieder in Augsburg. Doch einer hat seinen Platz noch nicht gefunden.
Der Jubel am Sonntagabend fiel ein wenig lauter aus als sonst. „Man hat schon gemerkt, dass den Jungs ein Stein vom Herzen gefallen ist, dass sie endlich ein Spiel über 60 Minuten lang durchgezogen haben“, erzählt Sportmanager Duanne Moeser über das erfreuliche Resultat des sechsten Spieltags der Deutschen Eishockey Liga. Nach Treffern von Daniel Schmölz, David Stieler und Simon Sezemsky setzten sich die Augsburger Panther 3:2 in Wolfsburg durch.
In der Verlängerung und im Penaltyschießen hatte die Mannschaft von Trainer Tray Tuomie bereits gewonnen, aber noch keinen Dreier gefeiert, also einen Erfolg nach 60 Minuten. Jetzt also die Saison-Premiere in Niedersachsen. „Man hat endlich das richtige Gesicht der Mannschaft gesehen. Sie hat gezeigt, was sie draufhat, wenn sie konzentriert zu Werke geht“, meint Moeser.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Wüsste nicht warum man ihn verteidigen muss. Wer nicht nur auf seine Torschüsse schaut sieht schon, dass er einiges gut macht. Wer aber erwartet hat, dass er keine Eingewöhnungszeit braucht, der meckert natürlich. Mit dem werden wir noch viel Freude haben.